Kooperation Internetprovider?
Immer wieder kommt es sogar tageweise zu Ausfällen des stationären Internetzuganges bei vielen Providern. Mittlerweile sind viele Menschen im HomeOffice auf einen funktionierenden Festnetz-Internetzugang angewiesen. Weshalb gibt es noch keine Überlegungen, die Provider gesetzlich zu verpflichten, bei Ausfällen zu kooperieren ?
Im Pfandflaschensystem werden selbstverständlich auch Fremdflaschen angenommen. Bei Neukauf müssen auch vergleichbare Fremd-Elektrogeräte und Akkus vom Fachhandel entgegen genommen werden. Sollte also nicht zukünftig auch ein funktionierender Internetzugang notfalls vom Konkurrenzprovider gewärleistet werden müssen ?
2 Antworten
Von flächendeckenden tagelangen Ausfällen habe ich nichts gelesen. Zudem ist glaube ich vertraglich ein gewisser Mindestprozentsatz (99%?) an Verfügbarkeit angegeben.
Außerdem, bei einem Ausfall kann man davon ausgehen, dass es auch im Interesse des Providers ist, schnell alles wieder zum Laufen zu bringen.
Abschließend lässt sich noch sagen, dass ein Internet-/Telefonausfall verschiedene Ursachen haben kann und sich von außen immer leicht daherreden lässt, aber die Lösung solcher Probleme hochkompliziert und zeitaufwendig sein kann.
Von daher muss ich ehrlich sagen, dass ich hier keine gesetzliche Notwendigkeit sehe.
Das ist technisch gar nicht möglich bzw. ist der Aufwand den Anschluss umzuschalten größer als die Störung zu beheben.
Von daher ist die Frage nach dem Willen irrelevant.