Konntet ihr im Studium für Sachen lernen, die euch nicht interessiert haben?
Mein letztes Zeugnis (Ende 11. Klasse) war ein 1,4er. Sogar mit viel Glück geschafft
Die anderen aus meiner Klasse meinen immer ich sei schlau, obwohl ich nicht mehr Wissen habe oder viel lerne. Ich habe nur ein besseres knognitives Denken, aber das bringt mir nichts, denn für Sachen, die mich nicht interessieren habe ich dort so meine Probleme. Falls ich mal studieren gehe, werden viele Module auf mich zu kommen, die mich nicht jucken. In der Schule tuhe ich mich manchmal sogar in VWL schwer. Da hat man einfach keine Lust zu lernen und dann ist das Auswendiglernen auch nicht so einfach
Konntet ihr im Studium für Sachen lernen, die euch so garnicht interessiert haben?
3 Antworten
Du studierst das, was dich interessiert. Wenn es dich nicht interessiert, mach eine Ausbildung oder studiere etwas anderes.
Wenn du von vorherein sagst " auf mich werden viele Module zukommen die mich nicht interessieren", dann solltest du definitiv etwas anderes studieren.
Es sollten nicht mehr als 2 Module dabei sein, wo man sagt ich interessiere mich nicht zu 100% dafür, aber 50% davon könnten ganz interessant sein.
Ich würde sagen, bei deinen Problemen mit VWL ist BWL sowieso nichts. Aber wenn du dich für Mathe immer interessiert hast, dann Studiere Mathematik und ich garantiere dir im Studium werden sich alle Module um Mathematik drehen. (Ausser du bist an einer sehr schlechten Uni.)
Es geht nicht unbedingt um Konkurrenz.. Mach das, was dich interessiert. Wenn du gut bist, findest du mit den meisten Studiengängen auch einen (guten) Job.
Was sind denn deine näher gefassten Studiengänge?
Was interessiert dich den am stärksten, wo du meinst das es zu viel konkurenz gibt? Man muss bei sollchen sachen mit einbeziehen, das der Markt in 5 Jahren anders aussehen wird. Auch der Arbeitsalltag könnte anders sein.
Deine 2. Wahl würde ich nicht studieren, wenn du dich für gerademal 7 module interessierst .
Ps: entschuldige bitte den doppelten post. Mein wlan fiel aus und ich dachte das erste wurde nicht gesendet.
Digitales/Online-Marketing
Leider nur in privaten Hochschulen bei mir in der Umgebung verfügbar.
Ich würde mir selber ins Bein schießen, wenn ich 5-stellig für einen privaten Bachelor Abschluss bezahlen würde, nur um am Ende zu hören wie ich mir den Abschluss erkauft habe
Aber da gibt es doch auch noch andere Möglichkeiten, zu dem Ergebnis zu kommen. Muss ja nicht das Studium sein. Marketing ist ja so vielfältig und wird an vielen Unis angeboten.
Digitales marketing ist dasselbe wie bwl nur mit einer grossen social media komponente. Ich würde mir wirklich die fächer anschen, dich dich in der schule am meisten interessiert haben und von dort verwandte studiengänge betrachten.
Falls du weiblich bist: trau dich ruhig dir auch technische studiengänge anzuschauen. Irgentwie rät es einem niemand, dabei machen die am meisten spass. Man sollte das nehmen was einem liegt und nicht das, was man eingetrichtert bekommt. Vielleicht auch etwas in richtung botanik oder germanistik oder design.
Ich würde dir von allem wirtschaftlichem wirllich abraten, da es dort viel konkurenz gibt.
Du solltest schon etwas studieren, was dich interessiert. Wenn du etwas studierst was dich nicht interessuerrt, gibts uninteressante Midule. Dann sollte man vermutlich etwas anderes studieren.
Mich hat in meinem Studium jedes Modul interessiert und um diesen Studiengamg studieren zu können musste ich 300km umziehen. Aber die Module sind so anspruchsvoll das man nicht weit kommt, wenn man sich für den azserwählten Studiengang nicht interessiert.
Du solltest definitiv etwas anderes studieren, wenn dir schon beim Blick auf den Modulplan der Gedanke kommt, das dich mehr als ein Modul nicht interessieren.
Wenn man sich für Mathe interessiert, dann drehen sich aber auch alle Module im Mathematik Studium um Mathematik. Daher sehe ich nur befingt Probleme darin einen Studiengang zu finden, der einen zu 100% interesdiert. BWL scheint nicht zu dir zu passen, wenn dich VWL nicht interessiert.
Irgendwann begreift man einfach, dass es sein muss und dann zieht man es durch. Wenn man das im Studium nicht macht, stehen die Chancen schlecht, halbwegs gut durchzukommen.
Ich persönlich habe in der Schule damals ab der 8. Klasse fast nichts mehr gemacht und hab es im Nachhinein ziemlich bereut. Mittlerweile reiß ich mir aber den Popo auf und seitdem läufts!
Das weiß ich auch. Komisch sind nur die Leute, die einfach BWL nehmen weil sie kein Plan haben😂 Das was mich am meisten interessiert, hat auf dem Arbeitsmarkt zu viele Konkurrenten und das was ich als zweites nehmen würde hat zu viele Module, die mich garnicht interessieren. Von den vorgegebenen 23 Modulen sind nur 7 davon und noch vielleicht paar zerquetschte.. aber der Rest ist uninteressant