Könnten Irrlichter in der Wildnis als Vorboten des Unheils fungieren?

4 Antworten

Ich glaube, vieles kann als Botschaft für gutes oder schlechtes dienen. Aber ich finde, es müsste sich dabei um etwas Handeln, das zumindest für den Beobachter sehr ungewöhnlich am jeweiligen Ort ist. Der Mond ist ja oft zu sehen und seine Farbe hängt oft vom jeweiligen Wetter ab. Das Wetter selbst ist ein natürliches Phänomen, das von physikalischen Gesetzen derart stark beeinflusst wird, dass etwas schicksalhaft es da wenig Chance zum Verändern hat und deshalb ist das dann eher Zufall für mich, statt Vorzeichen.

Aber wenn etwas gerade dann passiert, um das du gebeten hast, könnte es schon sein, zumindest ist es dann geeignet, einem Hoffnung zu machen als gutes Zeichen.

Böse Omen mussten aber schon deutlich ungewöhnlicher sein oder ganz aus dem normalen Weltbild fallen, wie z.B. völlig ungewöhnliches Verhalten von einzelnen Tieren oder gar Visionen oder Träume oder Geräusche, die nicht in die Situation passen. Also alles Falke, wo man sich eher vorstellen kann, dass etwas übersinnliches Einfluss nahm.

Bei Irrelichtern ist desshalb eine genauere Beschreibung wichtig. Nicht, dass es am Ende nur Glühwürmchen waren...

Woher ich das weiß:Recherche

Eh eher weniger es sei denn du kreierst extra die Lore um das zu implementieren.
Besser sind da

  • Blutmond
  • Sichelmond
  • Gelber Mond und dunkle Wolken
  • Krähen die einen Kadaver zerpflücken
  • Krähen im allgemeinen
  • Unheimliche Stille an sonst belebten Orten
  • Der Besuch eines finsteren Boten
  • Alpträume
  • Visionen
  • Kälte und Nebel, eher plötzlich

Nur wenn es dunkel ist

sonst sieht man es ja kaum

Warum nur in der Wildnis. Aber nein, abergläubisch sind wir nicht.