Könnte mir bitte jemand die deutsch hü korrigieren?

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Im Gedicht „Würde der Frauen“, welches im Jahr 1800 von Friedrich Schiller geschrieben wurde, geht es um nach Schiller verschiedene Eigenschaften von Männern und Frauen. Schiller spricht in seinem Gedicht auch den stellen Wert der Frauen in der Welt an. In neun Strophen stellt Schiller Mann und Frau abwechselnd gegenüber. Es gibt sich jedoch kein Lyrisches Ich erkennbar. Dem Mann werden vier Strophen zugeordnet während der Frau fünf anliegen. Die Strophen werden auch durch verschiedene Metren abgegrenzt. Das Metrum der Frauen ist ein Daktylus, das Metrum des Mannes ist ein Trochäus.Auch das Reimschema unterscheidet sich bei den Männer und den Frauenstrophen. Bei den Frauenstrophen verwendet Schiller den umarmenden Reim (aabccb), in den Strophen über die Männer hingegen einen Kreuzreim(ababcdcd). Außerdem ist deutlich erkennbar das die Strophen über die Männer um zwei Zeilen länger sind als die der Frauen. Die von Schiller verwendete sprachliche Gestaltung gibt zu erkennen, dass in den Strophen Gegensätze gegenübergestellt werden. Durch das verwenden von „aber“ an jedem Anfang der Strophen der Frauen, außer in der ersten wird die sprachliche Gestaltung die verwendet wird deutlich untermauert. Die Gegensätze werden im Inhalt sehr stark gekennzeichnet. Schiller verwendet zum beschreiben der Frau nur positive Begriffe wie himmlisch, heiliger oder zauberisch, die Männer werden jedoch nur mit negativen Ausdrücken besetzt, er verwendet zur Beschreibung der Männer Adjektive wie gierig, roh oder zermalmend. Am Anfang des Gedichts beginnt Schiller mit einer Einleitung („Ehret die Frauen“), dann geht das Gedicht mit dem vorgegebenen Schema, dem Geschlechtergegensatz, weiter wobei auf nach Das Gedicht „Würde der Frauen“, welches im Jahr 1800 von Friedrich Schiller geschrieben wurde, stellt die Eigenschaften und Besonderheiten der beiden Geschlechter gegenüber. Besonderes Augenmerk legt Schiller dabei auf den Stellenwert der Frau in der Welt. In neun Strophen werden Mann und Frau abwechselnd gegenüber gestellt, jeweils mit vier über den Mann und mit leichtem Übergewicht, fünf Strophen, zu dem Wesen der Frau. Außerdem sind die Strophen, die den männlichen Typus behandeln, immer um zwei Zeilen länger. Auffällig wird bei dem Gegenpol der Daktylus verwendet, wohingegen die Parts für das männliche Geschlecht im Trochäus gehalten sind. In dieser Form kommt bei derjenigen Themenseite das Reimschema der kreuzenden Art vor, die femininen Sujets bedienen sich des umarmenden Reims. Vorangestellt an die Strophen um die weiblichen Seiten steht die Anapher "Aber [...] Aber[...]"(Z.XX). Die Beschreibung der Frau findet ausschließlich mit positiv besetzten Adjektiven statt, wie z.B. "himmlisch"(Z.XX), "heilig"(Z.XX) oder "zauberisch"(Z.XX). Die Männer stellt Schiller als "gierig"(Z.XX), "roh"(Z.XX) oder "zermalmend"(Z.XX) dar. Als Fazit oder Zusammenfassung deutet Schiller mit einem Oxymoron und einer Metapher "Löschen der glühenden Zwietracht"(Z.XX) an, dass die Frauen das schlechte Innere des Mannes mit ihrem guten Pendant kompensieren können.

Viel Erfolg ;)!