Klingt ein Furz aus Helium höher als ein normaler?
Mal angenommen man pumpt sich Helium in den Hintern und lässt dieses dann entweichen. Klingt der daraus resultierende Furz dann auch höher?
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
3 Antworten
Die hohe Stimme mit Helium liegt nicht an irgendwelchen ominösen Einflüssen auf die Stimmbänder, sondern an der höheren Schallgeschwindigkeit. Die ist nämlich umgekehrt proportional zum Quadrat der Teilchenmasse, also das √(29/4)fache wie in Luft. Die Stimmbänder schwingen im Takt der schwingenden Lüftsäule , ähnlich wie einer Pfeifen, Flöten u.ä.
Die Frage ist, ob in deinem Enddarm die Luft schwingt, bzw. das Helium, oder ob sich dein Schließmuskel einfach nur im Maße, wie frisches Gas nachkommt, öffnet und schließt, wie bei einer nicht ganz dicht verschlossenen Wasserflasche oder Thermoskanne. Man könne es auch Brummfurz und Quietschfurz nennen.
Daher vermutlich:
✅ Kommt auf die Menge an
Du versteht anscheinend nicht, weshalb die Stimme höher ist, wenn man vorher Helium inhaliert. Das liegt nicht direkt am Gas, sondern an der Wechselwirkung mit den Stimmbändern etc.
Nein. Helium an sich, hat ja keinen hohen Klang oder so.
Wenn du Helium einatmest macht das etwas mit deinen Stimmbänder, was eine höhere Stimmsn erzeugt. Der Hintern hat aber keinen Stimmbänder die, die Tonlage eines Furzes verändern.
Durch die geringere Dichte von Helium im Vergleich zu Luft schwingen die Stimmlippen schneller und erzeugen so den höheren Ton. Sollte doch auch klappen wenn man die Backen flattern lässt.
Durch die geringere Dichte von Helium im Vergleich zu Luft schwingen die Stimmlippen schneller und erzeugen so den höheren Ton. Sollte doch auch klappen wenn man die Backen flattern lässt.
Durch die geringere Dichte von Helium im Vergleich zu Luft schwingen die Stimmlippen schneller und erzeugen so den höheren Ton. Sollte doch auch klappen wenn man die Backen flattern lässt.