Kennt einer 'nen Horrorfilm mit einer Puppe der in einem Theater spielt?
Der Film muss über 14 Jahre alt sein und handelt von einer mordenden Holzpuppe in einem Theater.
Diese Filme sind es nicht: - Chucky - Pinocchio - Puppe des Todes - Saw ^^ - Blood Dolls - Puppet Master - Doll Master - Dolls - Joey
3 Antworten
Chucky - Pinocchio - Puppe des Todes - Saw ^^ - Blood Dolls - Puppet Master - Doll Master - Dolls - Joey ;))
Vielleicht "Dolly Dearest" oder "Demonic Toys"?
Hirnforscher haben festgestellt, dass Gewalt in Filmen insbesondere männliche Teenager geistig abstumpfen läßt!
Männliche Teenager laufen laut einer Untersuchung von Hirnforschern Gefahr, durch den häufigen Konsum gewalthaltiger Videos emotional abzustumpfen. In einer Studie verzeichneten die Forscher umso weniger Aktivität in der für emotionale Reaktionen zuständigen Hirnregion, je mehr Gewaltbilder die Jugendlichen ansahen. Diese Hirnregion funktioniere normalerweise als "Bremse" für aggressives Verhalten, sagte der US-Wissenschaftler Jordan Grafman. Wenn diese wegfalle, steige die Gefahr, Aggressivität als angemessenes Verhalten zu akzeptieren. Für ihre Untersuchung beobachteten die Forscher die Hirnaktivität von 22 Jungen per funktioneller Magnetresonanztomographie. Den Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren wurden dabei Videoszenen gezeigt, die von einer Gruppe weiterer Teenager zuvor als wenig, mittel oder stark gewalttätig eingestuft worden waren. Je länger die Jugendlichen dabei die am stärksten gewalthaltigen Sequenzen ansahen, desto niedriger fiel ihre Reaktion im sogenannte Orbitofrontalen Kortex (OFC) aus, dem im Gehirn eine wichtige Rolle bei emotionalen Reaktionen zukommt. Bei weniger stark gewalthaltigen Szenen ließ sich dieser Effekt nicht beobachten. Die Studie veröffentlichte die britische Zeitschrift "Social Cognitive and Affective Neuroscience" auf ihrer Internetseite. Copyright © 2010 AFP. Alle Rechte vorbehalten.
Fazit: Schaut brutale Horror-, Gewalt- und Gruselfilme und Euer Hirn verblödet dergestalt, dass Ihr selber zu Gewalttaten neigt bzw. solche bei anderen nicht mehr als etwas Verabscheuungswürdiges einzustufen vermögt! Die ersten Anzeichen machen sich übrigens offenkundig bemerkbar, wenn man diesen Hinweis nicht mehr richtig interpretieren kann und sich dadurch bereits zu verbalen Entgleisungen hinreißen läßt. Daher jetzt einfach einmal gründlich über solche Vorstellungen nachdenken und entsprechend verhalten.
Das Verhalten eines Menschen als Reaktion auf bestimmte Medien ist rellativ und die von mir gesuchte Information, dient als eine von einem Psychologen empfohlenen Angstbekämpfung einer Person die seit dem schauen dieses Filmes als Kind eine schwerwiegende Angst vor Puppen entwickelt hat. Deshalb versuche ich besagter Person bei der recherche zu helfen. PS. ich persönlich bin großer Fan von Horrorfilmen Spielen usw und bin keinesfalls aggresiv und oder ähnliches.
Durch Nutzung von Mediengewalt können vorhandene Gewalttendenzen symbolisch abreagiert werden, das bedeutet eine Senkung der Aggressionsbereitschaft. Die Erklärung für die Abreaktion aggressiven Verhaltens ist folgende: Über einen längeren Zeitraum baut sich bei Menschen ein Spannungszustand auf, der entladen werden muss. Diese Spannungslösung hat eine reinigende, „kathartische“ Wirkung („Reinigung der Seele“) und kann entweder durch reales oder symbolisches Verhalten in der Phantasie des Zuschauers stattfinden. Durch die Rezeption von Gewalt im Fernsehen sei das symbolische Abreagieren von latent vorhandenen Gewalttendenzen möglich. Die Folge sei ein Abbau eigener Aggressionen beim Betrachter, was auf eine verminderte Aggressivität in dessen Alltag verweist (vgl. BONFADELLI, 2004; NOELLE-NEUMANN, SCHULZ, WILKE, 2003; FAULSTICH, 1994).