Kann jemand vielleicht erklären was die Hauptidee bei der 2b ist wie man da genau vorgegangen ist und warum man Epsilon gleich epsilon/3 macht usw?

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Es soll gezeigt werden, dass der Grenzwert einer punktweise konvergente Folge (7) gleichgradig stetiger Funktionen (8) wieder gleichgradig stetig ist.

Es ist bei solchen Aufgaben (mit etwas Routine) klar, dass hier die Dreiecksungleichung (die ist der Kern des Beweises!) zur Anwendung kommt, weil man Abstände "um die Ecke" abschätzen muss. Mehr aus ästhetischen Gründen versucht man, die Teilabstände kleiner als epsilon / 3 zu bekommen, damit in Summe am Ende der Abstand von epsilon herauskommt, der einzuhalten war.

Ehrlich gesagt musste ich diesen technischen Kram mit den ganzen m's und n's auch zweimal lesen, aber hier gibt es wirklich keine Alternative als sich da durchzubeissen, um die erwähnte Routine zu bekommen.