Jobcenter will meinen Mann zum Amtsarzt schicken,obwohl er arbeiten will und sich bewirbt?

3 Antworten

Er ist zur Mitwirkung verpflichtet,onst werden ihm die Leistungen gekürzt und auch gestrichen,und zum Sozialamt kann das Amt ihn nicht abschieben da das Sozialamt da nicht zahlt.

Der Amtsarzt soll seine Vermittelbarkeit überprüfen,und seine Belastbarkeit,das er 6 Stunden voll arbeiten kann ist möglicherweise eine Selbstüberschätzung,es ist niemanden damit gedient wenn er nach 4 Tagen einen Job wieder aufgeben muss weil er es doch nicht schafft,und genau darum geht es in der Begutachtung.

Dem Gutachten kann widersprochen werden,was aber wenig Aussicht auf Erfolg haben wird,und ein Arztattest wird ihn davor nicht bewahren können,und ich denke nicht das sich sein Arzt so weit aus dem Fenster lehnen wird ihm volle Arbeitsfähigkeit zu bescheinigen,

Es gibt besondere Fördermaßnahmen für Schwerbehinderte,und auch darum kann es gehen zu beurteilen welche für ihn da geeignet sind bei der Begutachtung,somit sollte er dem auch nicht so ablehnend gegenüberstehen.

Wenn dein Mann 6 Std mind arbeiten kann, dann kann das der Amtsarzt bestätigen.

Und ja, das JC hat schon Recht damit, dass dein Mann mit einem GdB von 100, nicht mehr attraktiv für den Markt ist.

Aber, sie werden ihn wohl eher in die EM Rente schicken, als zum Sozialamt. U mit dieser Rente, darf er bis 3 Std arbeiten

Ihr müsst Mitwirken, wenn ihr keine Sanktion wollt

Die werden nicht nachgeben. Er muss zum Amtsarzt.