Ist Hapkido als Selbstverteidigung gut oder schlecht?
4 Antworten
Ich mache HapKiDO und ich finjde es gist gut für die Selbstverteidigung.
Großer Wert auf die Handtechniken, aber die Fallschule und Tritte kommen auch nicht zu kurz und man lernt mit Messern, Stöcken usw. zu kämpfen.
OK. Also ist das quasi alles irgendwie von Kampfkünsten?
Korrigiere: also ist Hapkido quasi alles zusammen an Kampfkünsten?
Ja, ich finde schon.
(Mache Taekwondo und Ju-Jutsu)
Ist schlecht, denn du darfst die Techniken auf der Straße nicht anwenden
anwenden darf man es schon, aber halt keine Körperverletzung damit begehen
Es ging hier um Selbstverteidigung. Das fällt also unter Notwehr.
Das bringt doch dann rein gar nix. Wenn ich Kampfkunst trainiere, möchte ich mich doch wehren können, wenn es zu einer ähnlichen Situation kommen soll
Bedenke nur, wenn du jemanden mit diesen gelernten Techniken verletzt, dann hast du ein Problem, da hast du eine Anzeige wegen Körperverletzung.
Das ist vollkommener Käse. Man darf sich natürlich verteidigen. Noch nie was von Notwehr gehört?
Gut, musst du aber schon durchziehen
Hab darüber gelesen und ich finde das mega interessant.
Was ist denn der Unterschied zu den anderen Kampfkünste
Was bringt mir Hapkido im Gegensatz zu anderen Kampfkünsten?
Ist das quasi alles zusammen?