Ich zweifle immer mehr daran ob ich eine Beziehung brauche, um glücklich zu sein?
Dating und kennenlernen bedeutet für mich nur Stress, Enttäuschung, unerwiderte Freundlichkeit und Mühe ohne Erfolg. Werde mich einfach auf andere Dinge fokussieren.
4 Antworten
Kann ich voll nachvollziehen, das geht echt vielen so. Dating fühlt sich oft nach mehr Stress als Freude an – Enttäuschung, Erwartungen, und am Ende fragt man sich: Wofür eigentlich? Ich glaube auch, dass man nicht zwingend eine feste Beziehung braucht, um glücklich zu sein.
Ich persönlich habe vor 2 Jahren angefangen etwas ganz neues zu probieren: Sugar Dating. Dafür musst du natürlich der Typ sein. Das ist aber oft entspannter und direkter, ohne diesen typischen Dating-Frust. Mit https://www.mysugardaddy.de?msd=SDmsdgf habe ich ganz gute Erfahrungen gemacht. Die sind in Europa sehr bekannt, aber es gibt verschiedene Plattfiormen.
Beim Sugar Dating wissen meist beide Seiten klar, was sie wollen und es läuft viel unkomplizierter...
Wenn du dir in Wirklichkeit eine Partnerschaft wünschst aber aufgibst und denkst, dass die Männer oder Frauen das Problem sind. Wirst du immer wieder darüber denken und eventuell sehr unglücklich werden...
Single ist man nur dann glücklich, wenn man es aus einer positiven Einstellung macht nicht aus einer Vermeidungshaltung.
Man braucht in Wirklichkeit nur wenig um glücklich zu sein. Ich habe keine Beziehung, weil ich mein Partner brauche um zu überleben oder sonstiges. Für mich ist Beziehung nur eine Ergänzung. Wo man zusammen schöne Erfahrungen machen kann.
Es ist wie eine innige, feste Freundschaft mit Intimität. Es ist wie ein Team wo man zusammen arbeiten kann und sich gegenseitig unterstützt. Wie lange es hält spielt keine Rolle, da man alleine genauso glücklich ist.
LG
Sandy
Hey danke, tolle Antwort. Bin ein Mann😁 und es hat bis jetzt noch nicht geklappt. Sehe kein Geschlecht als Problem. Weil jeder Mensch anders ist und wenn es Probleme oder Schwierigkeiten gibt, dann nur in Beziehung zu jemanden. Also sind daran immer 2 beteiligt und Verantwortlich.
Viele große Denker haben für sich gelebt.
Nicht aus Gründen der Arroganz, nicht weil sie sich als etwas Besseres verstanden. Sondern weil sie sich vom Pöbel unverstanden fühlten.
Das ist heute nicht anders.
Wer die Wahl hat muss entscheiden und der intelligente Mensch entscheidet sich dafür, die kostbare Lebenszeit dem zu widmen, was ihm wertvoll und wichtig ist.
So bleiben viele dieser Menschen oft ihr Leben lang Einzelgänger oder sie werden es nach unzähligen, unbefriedigenden Beziehungs- oder Kontaktversuchen.
Wenn du mit dir selbst nicht zufrieden bist, wirst du es auch nicht in einer Beziehung sein. Arbeite an dir selber, bevor du deine Zeit für andere nutzt. Nicht jeder braucht eine Beziehung in jedem Moment.