Ich habe diese Story mit 12 geschrieben. Wie findet ihr sie?
Es war letztes Schuljahr kurz vor den Sommerferien in der letzten Schulwoche. Es ging auf zur Klassenfahrt. Der Zug war voll, alle Menschen quetschten sich auf die letzten freien Plätze.
Leider gab es keinen Tisch wo noch drei Leute hingepasst hätten, sonst hätten wir uns dort hingesetzt. Deshalb deuten wir uns in den Eingang vor die Zugtür, und aßen unsere Süßigkeiten. Als wir endlich aus dem Zug stiegen rempelte mich eine Frau an und gab mir die Schuld an dem Zusammenstoß. Wir trugen unsere Rucksäcke noch 3 Kilometer bis wir den Zeltplatz erreicht hatten. Her. Klier der Kanuleiher machte mit uns eine Belehrung um überhaupt kanufahren zu dürfen. Endlich saßen wir in den Kanus, in dem einen Kanu saß die Mädchenklike und in dem anderen die Jungs und vier Mädchen (Charlie, Victoria, Hannah und ich). Die Jungs erzählten die ganze Zeit lustige Geschichten.
Bis plötzlich Duncan ins Wasser fiehl, Levi und ich lachten uns halb tot bis wir irgendwann wieder aufhörten. Dann sprang Levi mit Klamotten ins Wasser und ließ sich von dem Kanu ziehen. Ich überlegte hin und her bis ich dann auch ins Wasser sprang, Hannah und Victoria hinterher. Dann schwommen wir neben dem Kanu her, bis uns eiskalt wurde. Nach einen halben Stunde machten wir ein Picknick mit beiden Kanus.
Monique wollte unbedingt Levi zu einem Mädchen schminken und ihn auch so kleiden. Erst wehrte er sich, doch dann willigte er ein und ließ sich von Monique schminken. Er sah lustig aus, mit lilanem Lied Schatten, Mascara und Make Up. Danach überredete sie mich mich auch schminken zu lassen, das Ergebnis war sogar hat gut. Alle machten gefühlte 1000 Photos von mir, und Nina sagte: „so wie du aussiehst könnte dich Levi glatt küssen”. Ich sagte natürlich "nein" sonnst würden die anderen "falsch" denken. Dann stiegen alle wieder in ihre Kanus. Als wir das Kanu über Land tragen mussten fragten auf einmal Nina und Mia ob ich in Levi verknallt sei, ich sagte natürlich "nein" und ließ meine Haare unauffällig über mein Gesicht fallen,damit niemand merkte daß ich rot wurde. Als wir nach 4 Stunden am Zelt Platz ankahmen stellten wir unsere Zelte auf und jede Kochgruppe (4 Personen) bereite das Abendessen vor. Das Essen in meiner Kochgruppe war einfach ekelhaft! Dasshalb fragte ich die eine Jungs Kochgruppe mit (Samuel,Levi,Elias,Tomas) ob ich etwas von ihren Käsespätzlen bekommen könnte sie erlaubten es mir unter der Bedingung, ihr ganzes Geschirr abzuwaschen. Es lohnte sich das Geschirr abzuwaschen, denn die Käsespätzle waren mit viel Käse.
20 Uhr legten sich alle in ihre Zelte. Wir spielten Wahrheit oder Pflicht. Ich sagte immer die Wahrheit während Charlie uns anlog. Nach der Klassenfahrt waren die Sommerferien sie waren gut.
Am Vorletzten Tag von den Ferien sagte Mum das ich wenn ich möchte die Schule wechseln darf. Als ich dann nach den Ferien in die Schule wechselte war alles Aufregend erst verstand ich mich mit Lydia gut doch später merkte ich das sie nicht so super ist. Eine Woche später traf ich mich mit Hanni und Veggi in Wernigerode um zu kuatschen. Victoria verplapperte sich und sagte daß alle denken das Levi in sie sei, und das sie mehr das Charlie Levi anmacht. Ich war sehr geschockt und sagte kurz nichts mehr, dann tat ich so als sei nichts und fuhr wieder nach Hause. Zu Hause sagte Mum das ich aussehe wie eine blasse Leiche.
Jetzt weiß ich das Leni, Maja, Paula und Chary super sind. Vielleicht kommt er auf diese Schule. Aber nur vielleicht. Oder doch nicht Vielleicht?
Wohnst du in Wernigerode?
Ne, gehe da zur Schule
Ich die Geschichte demnach keine Fiktion sondern autobiographisch?
Diese Geschichte ist eine echte Geschichte die anderen die ich geschrieben habe sind alle nur ausgedacht
Und, ist mit Levi was gelaufen?
Ne, ich bin nicht mit ihm zusammen gekommen
1 Antwort
Für 12 ganz okay würde ich sagen. Ich weiß nicht wie ich mit 12 Jahren geschrieben hätte, aber sicher hätte es so ähnlich ausgesehen. Bei deiner nächsten Geschichte könntest du die Zenen etwas genauer und auch Gefühle genauer Beschreiben können.
Das Ende verstehe ich nicht so ganz, dass war mir etwas zu viel hin und her. Aber sonst so gut so! Mach weiter, Übung macht den Meister!