hund rastet aus bei besuch
wir haben einen hund aus dem ausland, wenn besuch kommt rastet er aus er muss auf seine decke und bellt wie verückt wenn der besuch sitzt und er nach einer weile kommenn darf ist alle gut er läst sich dann auch denn bauch streicheln und leckt die hände absteht der besuch wieder auf bellt er wieder er würde auch nicht dafor zurück schrecken ins bein zu beissen.
3 Antworten
Dein Hund ist offensichtlich sehr unsicher und rangniederig. Und fühlt sich von Dir nicht so beschützt, als dass er das Vertrauen haben könnte, dass der Besuch ihm wirklich nichts tut. Wenn Besuch kommt, leine in Zukunft den Hund an, und stelle Dich sobald der Besuch die Wohnung betritt zwischen Besuch und Hund. Dabei musst Du ziemlich geschickt sein, aber bleib dabei so locker und entspannt wie möglich. Wende Dich dem Hund zu , atme tief in den Bauch und warte, bis er Deinen Blickkontakt aufnimmt. Lob ihn leise, ohne ihn hochzuschaukeln. Führe ihn hinter Dir ins Wochzimmer und wenn Ihr dann da sitzt, halt so viel Körperkontakt wie möchlich, nimm ihn sozusagen sprichwörtlich unter Deine Fittiche, um ihm die Unsicherheit zu nehmen. Der Besuch sollte ihn nicht anfassen, er könnte zuschnappen, wenn er sich bedrängt fühlt. Bellt er immer noch, drücke seinen Kopf ganz eng an Dich und bleibe freundlich, ruhig und sanft. Das geht nicht von heute auf morgen, ist aber auf Dauer nachhaltig, und Du wirst sehen, dass Dein Hund immer mehr Vertrauen zu Dir bekommen wird.
Falsch! Vor einem Chefhund gehst Du vor Ehrfurcht in die Knie, glaube mir. Ein Chefhund ist ruhig, klar, souverän, freundlich, gütig, gelassen und schlau. Solche Hunde sind ein Geschenk, denn die machen keine Probleme. Und genau so musst Du werden, damit Dein Hund Dir glauben und vertrauen kann. Noch hält er Dich für einen mittelrangigen Rüpel und fühlt sich mit sich noch am sichersten. Er will nicht sien Revier verteidigen ´, sondern sich. Weil Du ihm in seiner Sprache noch nicht zeigen konnstest, dass Du dafür zuständig bist. Das auf die Decke schicken kann, sofern es überhaupt klappt , nur Syptome beseitigen, aber dann sucht sich halt der Hund etwas anderes, wie er mit seinen Problemen fertig wird. ist wie bei Menschen, die Problem haben: Der eine säuft, der andere geht in die Spielhölle, der nächste nimmt Drogen. Da wäre es doch auch besser, die Ursache der Probleme zu finden , sonst raucht, säuft, spielt er eben einfach weiter beim nächsten Problem.
Ich,glaube die Ursache für sein Verhalten zu kennen damit würde Deine Theorie zum Selbstschutz stimmen. denn er hat Brandmale am Hals die erst in der Klinik festgestellt wurden ,da sie duch sein lockiges Fell nicht zu sehen waren.Und das er mir nicht zu100% Vertraut desen bin ich mir auch bewust,da er ein ehemaliger Strassenhund ist ,nur war ich der Ansicht das er sich zu Hause so sichrer fühlt das er dieses auf jeden Fall zu verteidigen will. Schade ,dass deine Hundeschule so weit von uns entfernt ist,und du ihn nicht kennenlernen kannst ,den er ist sonst ein toller Hund troz seiner Krankheiten.
Von hieraus eindeutig schwer zu sagen, wie du am besten vorgehst. Hast du schonmal über einen Trainer nachgedacht, der euch beide in der Situation beobachten kann, damit man weiß, warum der Hund bellt und was du anders machen kannst? (Ich habe gelesen was die Hundeschule geraten hat, aber von dort scheint ja keiner bei dir vor Ort gewesen zu sein). Klar gibt es so Tipps, wie Hund auf die Decke schicken (nicht den Besuch an der Haustür begrüeßen) etc. Aber wie verhalte ich mich, wenn der Hund auf der Decke weiter Radau mache? Warum macht er das?
Daher würde ich da zu jemanden raten, der das alles beobachten kann :)
LG Melanie
Der Trainer dieser Hundeschule hat es auf Video gesehen,und meinte das sei Terretoriales verhalten und ich solle ihn deshalb auf seine Decke schicken,und den Radau ignorieren,nur geht es ganz schön ans Nervenkostüm.
Mag sein, kann aber auch totale Unsicherheit sein, dann wird es mit nur auf die Decke schicken auch nicht besser. Daher vielleicht doch nochmal eine zweite Meinung einholen und direkt einen Trainer zu euch nach Hause kommen lassen.
Du könntest auch mit Deinem Hund vor der Tür Deinen Besuch begrüßen und dann gemeinsam hoch gehen. Vielleicht ist das Verhalten dann anders ? Der Hund ist unsicher. Am besten wäre es , erstmal nur wenige aber immer dieselben Besucher erscheinen zu lassen. Du schreibst nicht, wie lange Du den Hund schon hast. Gib ihm Zeit.
Habe ich auch schon getestet,auch ohne Erfolg er beobachtet den Besuch ganz genau ,sobald der Besuch sich bewegt geht es wieder los Ich habe ihn schon 5Jahre und konnte ihm schon viele Unarten abgewöhnen doch diese Leider nicht.
Leider habe ich dass Gefühl dass er meint dass er der Chef sei und der rangniederigste.ich glaube eher ,dass er sein Revier verteitigen will.werde auf jeden Fall deinen Tipp ausprobieren,denn mit der Lösung der Hundeschule ihn auf seine Decke zu schicken bin ich nicht einen Schritt weiter gekommen auser,dass er froh und munter wieter bellt und Stress hat