Ein Welpe darf bis zum 6. Monat NIE alleine sein,er steht Todeängste aus. Das Bellen ist ein ganz klares um Hilfe schreien. Bitte sprich mit den Nachbarn bzw verständige das Veterinäramt.
Das untereinander Rammeln ist etwas vöiig Normales und ist einfach ein kurzzeitiges Abklären einer Sitaution, oft auch einfach Streßabbau.
Googel mal AniDom
Meine Hunde lieben viele meiner Freunde und auch meinen Mann, würden aber draußen außer mit mir mit niemandem mitgehen. Das ist nicht ungewöhnlich. Hunde binden sich an den, der am klarsten ist, und nicht an dem, der am besten streichen kann oder die meisten Leckerchen gibt.
Bedenke bitte, dass ein Welpe bis zur Pubertät NIE alleine sein darf, er würde Todesängst ausstehen. Erst ab da beginnt man über viele Wochen hinweg den Hund achtsam in Minutenschritten an das Alleinsein zu gewöhnen. 4 Stunden sollte dabei das Maximum sein.
Ob ein Hund Dich versteht oder Dir zuhören will und kann liegt an Dir und Euerer Bindung. Wenn Du den Hund wie einen Freund mit Respekt und Empathie behandlest, kannst Du sicher sein, dass er sich bemühen wird, Dich zu verstehen. Dies hat aber nichts mit dem Überschütten von Befehlen zu tun, sondern mit dem Lesen Deiner Körpersprache, mit dem Herausfinden Deiner Stimmung und mit dem Verstehen dessen was Du mitteilst. Hunde sind Weltmeister im Erkennen unserer Sprache.
Wenn ein Tier oder ein Mensch zu dünn ist, dann gibt man ihm mehr zu essen. Wo ist da das Problem? Manche verwerten Futter eben besser. Trockenfutter ist Müll mit Getreide und das hat im Hundemagen gar nichts verloren. Ebensowenig Nudeln. Alle 3 Tage barfen ist viel zu durcheinander. Bitte füttere ein hochwertige getreidefreies Nassfutter wie Terra Canis oder Granatapet und lass den Hund sich satt fressen.
Drücke ihn einfach gelassen aber konsequent immer wieder weg. PFUI oder NEIN versteht ein Hund nur, wenn er es gelernt hat, und dann aber auch nur von der Person , bei der er es gelernt hat. Bitte aer auch Deine Eltern, den Hund erst mal anzuleinen, wenn Du kommst, denn dann hat er Zeit ein wenig runterzukommen und muss nicht mehr so überdreht seine Liebe zeigen.
Du strafst Deinen Hund un fügst im Schmerzen zu, weil er nicht sklavisch neben Dir geht? Was glaubst Du, was das mit Euerer Bindung und Beziehung anrichtet? Wir Dein Hund Dir dadurch vertrauen oder gar gerne mit Dir spazieren gehen? Wie würdest Du Dich fühlen, wenn man Dich an einem Halsband an der Luftröhre und am Kehlkopf ruckt? Probiere es mal aus, und Du wirst merken wie schrecklich das ist. Du kämpfst gegen Deinen Hund - das ist keine Erziehung, sondern ein Kampf! Spazieren gehen sollte eigentlich Spaß machen und FÜR den Hund sein. Was Du mit Deinem Hund machst, versteht Dein Hund auch nicht, es ist völlig wirr und unklar.
Bitte behandle Deinen Hund genauso wie man den besten Freund des Menschen behandelt. Tausche das Halsband gegen ein Brustgeschirr, damit er atmen kann und nicht seine Halsschlagadern und seine Luftröhre abgedrückt werden. Druck erzeugt immer Gegendruck. dann verwende eine 1 Meter Leine und gehe einfach gelassen und entspannt los. Du wirst sehen, dass der Hund sofort viel weniger zieht. Und wenn Du allgemein darauf achtest, dass Du Deinen Hund freundlich, klar, souverän, entspannt und gelassen führst und niemals ruckst, sondern einfach nur gegenhältst, wirst Du sehen , dass Dein Hund gerne bei Dir geht und soch genau wie Du entspannt, gelassen ist, ruhig und freundlich bleibt. Das geht nicht von heute auf morgen, aber es wird täglich besser, Du wirst es sehen. Ohne Kampf, ohne Druck, ohne Strafe, ohne Signale, ohne Erziehung. Und so etwas stärkt das Zusammensein extrem.
Klingt nach einem Gesäugetumor. Bitte geh schnellstes zum Tierarzt und lass das abklären. Das Teil muss rauspoeriert und eingeschickt werden, da der Verdacht auf ien Karzinom nicht unerheblich ist.
Was hat der Hund davon? Dieser Hund ist in der Pubertät oder kurz davor, und Du solltest lieber an der Bindung arbeiten, anstatt irgendwelche Dressuren zu machen, die die Beziehung zwischen Hund und Halter absolut nicht festigen. Was Du vorhast, kann für den Hund in Streß und Überforderung ausarten, un der wird immer hibbeliger.
Um einen extrem starken Hund zu führen , empfehle ich ein gutsitzendes Brustgeschirr (z.B. von annyx) und eine ein Meter Leine sowie einen Kurzführer. Aggressive Hunde werden mit Halsband noch aggressiver, weil Schmerz und Wur sich gegenseitig hochpotenzieren. Bekommt ein Hund keine Luft mehr, kämpft er erst recht, weil er den Anblick des Hundes mit Druck auf die Luftröhre verbindet. Mit einer kurzen Leine und vor allem mit einem Kurszführer kann man auch eine massiven Hund ganz leicht halten. Bleibe bitte in solche Situationen sehr gelassen, sonst schaukelt Ihr Euch alle gegenseitig hoch, ein Teufelskreis. Bitte den Nachbarn, dafür zu Sorgen , dass sein Hund nicht unbeaufsichtigt aus dem Grundstück rennen kann. Wie schnell kann da ein Unfall passieren und ein Kind getötet werden. Hört der Nachbar nicht, und der Hund kommt wieder angerannt, dann schütze Deinen Hund, in dem Du Dich zwischen die beiden Hunde positioniert und im Notfall körperlich gegen den anderen Hund wirst. Nimm im Notfall eine zweite Leine mit, die Du wie einen Propeller zwischen Euch kreiseln läßt. Da kann er sich dann überlegen, ob er es wagt, da reinzurennen.
Das Verhalten dieses und Deines Hundes haben übrigens nichts mit Alpha zu tun. Dieser Begriff ist wissenschaftlich schon lange widerlegt. Es handelt sich um einen verhaltesgestörten Hund, denn so benimmt sich kein sozialisierter Hund. Scheinbar ist er entweder mit Gewalt behandlet worden, denn Hunde spiegeln das Verhalten, das ihnen widerfähr wieder . Kein liebevoll aufgezogener Hund würde so ein Verhalten an den Tag legen. Und Deiner ist aufgrund des Erlebnisses traumatisiert und handelt so aus Angst und Notwehr. Im schlimmsten Fall schalte das Veterinäramt ein, denn so ein Hund ist eine Gefahr für jedermann.
Wenn man sich einen Zweithund holt, dann trifft man sich mit diesem erst mal auf neutralen Grund und geht zügig zusammen spazieren. So können beiden Hunde konfliktfrei miteinadner kommunieren und sich streßfrei kennenlernen. Wenn Du schon weißt, dass der Rüde ängstlich bist, dann bist Du aber reichtlich ungeduldig, meine Herren. Er ist seit einem Tag bei Euch. Es ist ein lebendes fühlendes Wesen, welches gerade alles verloren hat, was ihm lieb und teuer war. Wie würdest Du Dich fühlen? Bitte hab Geduld, das kann Wochen dauern. Bedränge ihn nicht, lass in in Ruhe, gib ihm Zeit. Nicht jeder Hund findet Streicheln angenehm, stell Dich bitte darauf ein.
Ob ein Hund zum Kläffer wird, liegt nicht an der Rasse, sondern am Umgang mit ihm. Dazu gehören ausgibige Spaziergänge und den Hund nicht zu lange alleine lassen. Welpen dürfen gar nicht alleine sein, ein erwachsener Hund nicht länger als 4 Stunden. Einen Hund zu holen ist wie ein Kind zu bekommen - ein Fulltimejob und kein Hobby für einsame Stunden. Hunde sind hochsoziale Rudeltiere und keine unabhängigen Einzelgänger, daher rate ich Dir ab.
Ein Welpe darf bis zur Pubertät NIE alleine sein, er würdes Todesängste ausstehen. Ein erwachsener Hund nicht länger als 4 Stunden. Hunde sind hochsoziale Rudeltiere, und Einsamkeit ist der Killer. Ein Hund ist ein Fulltimejob - genau wie ein Kind.
Warum sollte es ein Fehler sein, einen Hund hochzuheben, wenn man ihn schützen will? Nur weil es mal ein paar Ewiggestrige sagten? Es ist die verdammte Aufgabe eines Hundehalters, seinem Hund Schutz zu geben, wenn dieser ihn braucht. Und einen kleinen Hund hebt man hoch und dreht dem anderen Hund den Rücken zu, damit sich der eigene nicht präsentiert bzw ausgeliefert fühlt. Das fördert das Vertrauen. Im Rudel schützen die Elterntiere ebenso ihren Nachwuchs, in dem sie ihn vor Gefahren abschirmen. Das ist normales Sozialverhalten in der Tierwelt und in der Menschenwelt auch. Schutz geben zieht kein negatives Verhalten mit sich - das wäre mehr als unlogisch.
Bitte Deine Nachbarin, ihren Hund anzuleinen, wenn er Deinen Hund belästigt und bedrängt. Dem Hund fehlt vermutlich die Sozialisierungsphase, in der er als Welpe gelernt hat, respektvoll mit anderen Hunden umzugehen. Das gibt in der Regel immer Probleme bei Hundebegenungen, daher kann die nachbarin ihn durch das Anleinen wenistens beruhigen. Bitte mit Brustgeschirr, denn durch den Durck auf den Kehlkopf und der damit verbundenen Atemnot, spulen sich solche Hunde meist noch mehr hoch.
Leider hast Du den Kleinen viel zu früh von seiner Mama und seinen Geschwisterchen weggenommen. Bis zur 12. Woche ist der Welpe in der sogenannten Sozialisierungsphase, das heißt er hätte bis zur 12. Woche die Hundesprache, die Beschwichtigungssignale und die Beißhemmung im Spiel lernen können. die beiden ersten kann kein Mensch dem Hund beibringen. Stubenreinheit kann ein Welpe am leichtesten bei seiner Familie lernen. Je früher er wegkommt, desto länger braucht er für die Stubenreinheit. Aber so oder so: Bis zu einem Jahr kann es dauern. Bedenke, wie lange Menschenkinder brauchen. Übrigens für die , die das wieder mal anzweifeln: Nachzulesen in der aktuellen Zeitschrift Canisund von Deutschlands führendstem Kyologen und Hundepsychologen Thomas Riepe.
Es gibt Hunde, die haben Probleme bei Autofahren und solchen, die keine Probleme damit haben. Manchen wird überl, und manche überfordert die vorbeisausende Landschaft, weil sie es vom Hirn her nicht zuordnen können. Da kann von Auto zu Auto unterschiedlich sein. Ich habe die beste Erfahrung bei solchen Hunden gemacht, wenn man ihnen möglichst die Sicht nach draußen verwehrt. Kleine Hunde fühlen sich am Boden des Beifahrersitzes in einer Tasche sehr wohl. Bei großen Hunden hilft es die Transportboxen abzudecken. Den Hund zum üben in ein stehendes Auto zu sperren, bringt gar nichts.
Gebe 1 mal pro Monat eine Tablette Program (auf das Gewicht angepasst). Program hat keine Nebenwirkungen und verhindert, dass die Flöhe sich weiter vermehren.
Lass den Hund doch einfach Hund sein und überfordere ihn nicht mit endlos Kunststücken. Geht zusammen raus, lass ihn all seine Sinne gleichzeitig durch lange leinenfreie gemeinsame Spaziergänge ausleben, ab besten noch mit einem guten Hundekumpel. Das ist artgerechte Auslastung! In der Natur im Rudel lassen die Hunde sich doch auch nicht gegenseitig Kunststücke vorführen.