Das ist eine devote Geste. Er will die Lefzen lecken, das machen die Welpen bei dem elterntieren, um Futter zu erbetteln, wenn sie von der Jagd kommen. Es ist Liebe und der Wunsch nach Körperkontakt. Bitte lass Dir grundsätzlich NIE einreden, dass Hunde irgendwas bei ihrem Menschen machen, um ihm zu schaden, im Angeblichen Rang steigen zu wollen oder die Weltherrschaft zu erobern.

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Ein Brustgeschirr ist immer die erste Wahl. Und erst recht bei so zarten kleinen Hunden. Warum sollte man einen Hund an der Luftröhre herumführen? Ein Halsband hat unendlich viele gesundheitliche Nachteile. Eine Leine ist eine Sicherung und kein Strafinstrument. Leinenführigkeit soll nicht durch Druck auf den Kehlkopf oder die Hauptschlagadern entstehen sondern durch die Bindung zwischen Hund und Besitzer.

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Bitte füttere Deinem Hund ein hochwertiges getreidefreies Nassfutter wie Terra Canis, Granatapet oder Wolfsblut. Trockenfutter ist wie Tütensuppe, es unterliegt viel zu vielen Verarbeitungsschritten. Für die Zähne gibt man Kauartikel. Bitte lies das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" - Pflichtlektüre!

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Indem Du den Hund in Deinen Alltag so weit es geht mit einbeziehst, lange leinenfreie Spaziergänge mit ihm unternimmst, am besten mit einem Hundekumpel,bei denen er all seine Sinne gleichzeitig einsetzen kann. Ein Hund braucht keinen Stundenplan wie ein Gymnasiast heutzutage. Hunde kann man im Prinzip nicht auslasen, denn je helktischer die Beschäftigung, desto mehr Adrenalin wird ins BLut gepumt, welches Stunden dauert um wieder abgebaut zu werden, und die Hunde werden von mal zu mal hibbeliger anstatt wie gewünscht "ausgepowert".

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Machen viele Hunde, ist auch ein gruseliges Gerät. Mach Dir keine Sorgen, das ist normal.

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Was glaubst Du, wie sehr es Deinen Hund aufregt, dass er scheinbar überhaupt keine Bindung zu Dir aufbauen konnte? Stimmt die Bindung, die Beziehung und die Freundschaft zu einem Hund, dann läuft er auch nicht weg. Im Gegenteil , er wird nicht von Deiner Seite weichen. Aber dazu musst Du auch was tun. Freundschaft wird einem nicht geschenkt, sondern ist ein Geben und Nehmen. Jeden Schimpfen, Strafen und Massregeln bringt den Hund innerlich immer mehr weg von Dir. Also lerne, stets gleichbleibend freundlich zu sein, ruhig, gelassen, gütig, mitfühlend , empathisch, souverän, klar, achtsam, beständig und verlässlich. Rufe Deinen Hund stets fröhlich und motivierend, wie wenn bei Dir gleich die Megaparty steigen würde. Lobeshymnen und ein Leckerli, wenn er kommt. Wenn nicht, dann hingen und ohne Wut wieder gelassen anleinen. Das alles ist ein Wachstums- und Reifeprozess und geht nicht von heute auf morgen.

Viel Glück :-)

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Bitte füttere 2 Wochen lang noch das Futter des Züchters, und steige dann teelöffelweise zwicschen den Mahlzeiten auf ein hochwertiges getreidefreies Nassfutter um wie Terra Canis, Granatapet oder Wolfsblut. Billigfuttersorten, die nach Welpen, Adult und Senior unterteilt werden, sind alles Billigfutter, welches Du getrost auf den Müllschmeißen kannst. Bitte besorge Dir das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" - Pflichtlektüre.

Bitte das Baby nicht vor der 12. Woche von der Mama und den Geschwisterchen wegnehmen. Es ist bis dahin in der Sozialisierungsphase , die kein Mensch ersetzen kann. Es lernt in dieser Phase die Hundesprache, die Beschwichtigungssignale und die Beißhemmung im Spiel.

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Natürlich! Da geben mal wieder Hundetrainer Ratschläge aus dem letzten Jahrhundert. Wie kommt man auf die Idee, einen Hund, der unsicher ist, zu ignorieren. Was lernt der Hund daraus? Etwa, ganz schnell unglaublich selbstsicher zu werden? Was für eine Logik. Wenn ein unsicheres Wesen von niemandem Schutz und Zuspruch erhält, dann lernt es nur eines: "Niemand hilft mir, nicht mal der Mensch, den ich liebe, der für meinen Schutz und meine Sicherheit zuständig ist." Kein Nichthundemensch käme auf die Idee, ein Tier zu ignorieren. Da reden einem dann irgendwelche Ewiggestrigen ein und schon ist die Gehirnwäsche perfekt!

ich bin Hundetrainerin und arbeite bei Problemhunden jeglicher Art rein durch Ruhe und Entspannung. So ein Hund lernt, dass er sich hingeben kann, dass er vertrauen kann, dass sein Besitzer FÜR ihn da ist und nicht GEGEN ihn agiert.

hunde-weise.de/wissenswertes/mythos-angst-ignorieren

mit www davor in der Suchleiste eingeben.

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In Deutschland ist das Kupieren gesetzlich verboten, nicht aber das Halten von kupierten Hunden .

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Was fütterst Du denn? Getreide im Futter bewirkt (neben unzähligen gesundheitlichen Nachteilen), dass der Hund stinkt. Hunde, die getreidefrei gefüttert werden, riechen nach nichts, und höchtens in nassen Zustand ganz leicht.

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Lies mal die Deklaration. Was enthält das Futter? Es enthält Getreide, welches im Hundemagen gar nichts verloren hat und unzählige gesundheitliche Nachteile hat. Es dient lediglich dem Hersteller als billiges Füllmittel. Dann enthält es tierische Nebenprodukte, die da bestehen aus Krallen, Hörnern, Federn, Kämmen, Krallen und Darm und Blasen samt Inhalt. Also Müll.

Bitte steige um auf ein hochweriges getreidefreies Nassfutter wie Terra Canis oder Wolfsblut. Und besorge Dir das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen", Pflichtlektüre!

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Zieh das Geschirr so selbstverständlich wie möglich an. Fixiere dabei weder Hund noch Geschirr, sondern mache es ohne großes Aufhebens. Wenn es dran ist Lobeshymnen und Lecekrlis. Vermittle Deinem Hund, dass es etwas Normals ist, was zum Alltag gehört. Denn Hund nicht schmpfen und auch nicht beruhigen. Geschirr anziehen ist wie Fressen, Aufstehen und Schlafen. Einfach Alltag. Bei meiner Schäferhündin hat es 2 Monate gedauert - und jetzt ist sie stolz wie Oskar, wenn ich es ihr anziehe. :-)

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Bis zur ersten Lebensjahr wachsen die Knochen. Daher gilt die Minutenregel: Pro Lebenswoche nicht lämnger als eine Minute am Stück.

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Je nach Futter stinken Hunde oder riechen nach gar nichts (meine riechen nur nach Kuscheln <3 )

Je minderwwertige und getreidehaltiger das Futter ist, desto mehr stinken die Hunde.

Bitte füttere ein hochwertiges getreidefreies Nassfutter, wie Terra Canis, Pfotenliebe oder Granatapet. Oder getreidefreies Barfen wäre die andere Wahl. Besorge Dir mal das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen ", ein ganz wichtiges Buch über Hundeernährung.

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Schön, dass Du es dem Baby ermöglichen willst, immer bei Euch zu sein.

Aber ich glaube kaum, dass ein Welpe 4 Stunden am Stück ruhig bleiben kann.

Zum Thema Spazieren gehen: Es gilt die Minutenregel, also pro Lebenswoche eine Minute am Stück, bei einem 12 wöchigen Welpen wären das 12 Minuten am Stück. Ein Welpe muss alle 2 Stunden und zusätzlich nach jedem Fressen, Spielen und Schlafen raus. Bezugsperson ist primär, wer am meisten präsent ist und später dann die Person, die am klarsten, souveränsten, freundlichesten , gefühlvollsten, beständigten und verlässlichsten ist.

Windel geht gar nicht, das macht man nur bei inkontineten Hunden. Du kannst wie in der Tierklinik eine Wickelunterlage in seine Box legen, aber so wird er halt nie stubenrein.

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Das ist wie das Schnurren einer Katze, alos ein Wohlfühlgeräusch.

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Auf keinen Fall waschen, das zerstört den PH-Wert der Haut und macht alles noch schlimmer, weil die Haut dann erst richtig anfällig für Krankheiten und Parasiten wird.

Getreide ist Allergieauslöser Nummer 1. Bitte füttere ein hochwertiges, getreide freies Nassfutter wie Terra Canis, Pfotenliebe oder Granatapet.

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Sexualität ist etwas völlig Normales, auch wenn die Kirche seit Jahrhunderten versucht, uns vom Gegenteil zu überzeugen. Lass den Kleinen rumjuckeln, das macht Spaß und dient den Streßabbau. Hat absolut nichts mit Dominaz zu tun.

Wer das nicht glaubt, schläft hoffentlich immer schön brav mit den Händen über der Bettdecke und macht Geschlechtsverkehr nur, um Kinder zu zeugen.

Meine Mädels rammeln sich in der Läufigkeit gegenseitig und haben eine Mord-Gaudi dabei. Das Zuglufttier muss herhalten , wenn zuviel Action im Haus ist - na und?

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mit natural horsemanship anfangen?

hey also mein Problem ist das ich zu meinem Pferd keine so gute Beziehung habe wie ich es mir eigentlich wünsche. er ist eigentlich ein lieber kerl aber ich verstehe nie was er denkt. er kommt auch wenn ich komme zu mir aber geht wieder wenn ich nichts zum fressen hab. oder wenn wir alleine im gelände sind dreht er einfach um oder biegt irgendwo ab und dann artet das in einen kampf aus den ich zwar immer gewinne aber ich möchte das nicht. ich möchte das er gerne mit mir kommt und unsere ausritte auch genießt. er lässt sich auch im gelände nicht durchparieren und läuft stur weiter und dann bleibt mir am ende nichts übrig als am zügel zu reißen. in der bahn alles kein Problem! noch ein großes Problem ist das er nicht länger als 2 Sekunden stehen bleibt. dann wird er sehr nervös und geht rückwärts seitwärts etc. das ist an der straße wo wir immer rüber müssen ein echtes Problem!

ich möchte also seine sprache lernen und verstehen was er denkt. ich kenne ihn schon länger weiß aber trotzdem eigentlich nichts über seine Persönlichkeit.so wirklich richtige Gedanken mach ich mir seit ich den film "ostwind" gesehen habe. vielleicht kennt den jemand von euch. ich weiß es ist ein film mit vielen tricks und so aber die grundsätze sind gut. ich möchte seine Reaktionen verstehen und ein gegenseitiges vertrauen erreichen. ich möchte auch gern anfangen ohne sattel und Gebiss zu reiten. aber wie soll ich das schaffen wenn das durchparieren nicht klappt und das stehen bleiben. ich möchte ein echten freund und kein unerklärbares mysterium!

ich möchte auch mal bodenarbeit machen, aber ich gibt da soviel das ich einfach überfordert bin. wir sind mal in den round pen gegangen. da ist er weggelaufen dann aber nach 10 min. zu mir gekommen und ist mir dann um hütchen und über planen gefolgt. gehört sowas auch dazu? wie gesagt ich bin überfordert!

könnt ihr mir bücher empfehlen mit denen ich seine sprache lernen kann? bücher die mir sagen wie ich mich ändern muss damit wir ein richtiges Team werden? bücher die mir die grundarten der bodenarbeit vermitteln? gute bücher über das natural horsemanship? kurse sind leider ausgeschlossen. meine Eltern sagen wenn sie mir ein Pferd bezahlen soll ich auch reiten und nicht pferdeflüsterer spielen. ich nehme es ihnen nicht übel sie haben nie was mit Pferden zutun gehabt. ich möchte ihn endlich verstehen, ihm sicherheit geben und ihm ein guter Partner sein!

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Ich kann Dir allerwämstens Sabine Birmanns Mit Pferden sein empfehlen. DAS ist Kommunikation MIT dem Pferd und nicht, um es zum Funktionieren zu bringen, sondern mit ihm eine tiefe harmonische Freundschaft zu beginnen, die auf gegenseitigen Repekt und Vertrauen basiert. Die Pferde werden dadurch glücklich und stolz und keine untergebenen Sklaven, wie es oft bei den neuartigen,angeblich ach so pferdefreundlichen Methoden der Fall ist, die oft einfach nur Psychoterror beim Pferd sind. Es ist keine Methode, sondern eine Lebenseinstellung. Ich arbeite seit 20 Jahren mit meinen Pferden (auch Hengste) so, und reite ohne Alles und gehen mit ihnen ohne Alles frei durch die Wälder spazieren wie mit den Hunden .

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