Ein Welpe darf bis zum 6. Monat NIE alleine sein,er steht Todeängste aus. Das Bellen ist ein ganz klares um Hilfe schreien. Bitte sprich mit den Nachbarn bzw verständige das Veterinäramt.

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Googel mal AniDom

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Brauche Hilfe mit dem Hund meiner Mutter.

Also es geht darum das meine Mutter sich Anfang dieses Jahres einen Hund gekauft hatte weil sie Arbeitslos/suchend War und gerne einen kleinen haben wollte damit sie Beschäftigung hat. Am Anfang War ja alles gut und schön. Aber vor 2 Monaten bin ich dann zu meiner Mutter gezogen und seit dem geht sie auch wieder arbeiten so das ich mich jetzt nur noch um Teddy (Name vom Hund) kümmere. Das ist ja alles nicht schlimm nur Teddy ist halt total auf meine Mutter fixiert, weil sie den ja aufgezogen hat und hört auch nur auf mich wenn wir in der Wohnung sind. Ich würde so gerne mal mit dem auf ne Wiese gehen wo er Rum toben kann ohne das er an einer Schleppleine ist oder an der normalen nur das Problem ist das er dann nicht wieder zu mir zurück kommt wenn ich ihn rufe da hilft dann auch leider kein Leckerli. Die von der Hundeschule meinten das der Hund kein Vertrauen zu mir hat und deswegen immer wieder ein Meter vor mir stehen bleibt und dann wieder weg rennt. Als er noch klein war ist er einem immer hinterher gelaufen aber von ein auf den anderen Tag hat sich das auf einmal geändert. Jetzt kann ich nur noch mit ihm an der Leine raus gehen was auch etwas doof für ihn ist Finde ich. :( Weiß einer vielleicht wie ich das hin bekommen könnte das er auf mich hört auch wenn ich mit ihm draußen bin. So das Ich mit ihm mal auf die Wiese gehen kann weil wir ja keinen Garten haben. Bei der Hundeschule haben wir schon alles versucht aber irgendwie klappt nichts. :/

Und jetzt bitte keine dummen Sprüche das man sich doch kein Hund holen kann wenn man keinen Garten hat.

Ich hoffe ich bekomme hilfreiche Antworten.

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Meine Hunde lieben viele meiner Freunde und auch meinen Mann, würden aber draußen außer mit mir mit niemandem mitgehen. Das ist nicht ungewöhnlich. Hunde binden sich an den, der am klarsten ist, und nicht an dem, der am besten streichen kann oder die meisten Leckerchen gibt.

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Der Wunsch eines Rottweilers..

Hi ihr Lieben!

Ich wende mich jetzt vor allem an die Rottweiler-Freunde unter euch :)

Ich bzw mein Freund und ich spielen seit längerem mit dem Gedanken uns einen Rottweiler heim zu holen. Ich bin Studentin und habe sehr viel Zeit für den Hund/die Hunde (haben eine Jack Russel Hündin).

Von vorn herein gehört wahrscheinlich gesagt, dass keiner von uns einen Rottweiler hatte, wir sind aber beide verliebt in die Rasse, und sind beide mit Hunden aufgewachsen. Es war wohl so rassentechnisch alles dabei, vom Stafford über den Dalmatiner, hin zum Ridgeback und zurück zum Jack Russel :D Sind beide in sehr hundebegeisterten Familien groß geworden.

Nun schwebt uns eben der Gedanke des Rottis im Kopf herum, aber die Frage ist, erfüllen wir die nötigen Anforderungen für diesen Hund ?

Wir leben in einer ca 110 qm großen Wohnung, zu zweit mit Jackydame. Wie schon gesagt bin ich Studentin und zusätzlich Reiterin, also bin ich jeden Tag ab Mittag im Stall unterwegs, natürlich mit Hund. Ich nehme meine Hunde auch zum ausreiten mit, haben sehr schöne Gebiete die den Stallbesitzern gehören, wo die Hunde auch frei laufen dürfen, Maulkorb verwende ich dennoch, da meine Hündin ein kleiner Müllschlucker ist :D

Die Hundeschule würde wohl großteils ich übernehmen, da ich einfach mehr Zeit habe. Geplant wäre auch den Welpen frühestens nächsten Sommer heim zu holen, da ich durch die Sommerferien einfach noch viel mehr Zeit habe, die ein Welpe auch durchaus beanspruchen wird.

Kennt ihr euch mit den Gesetzen in Österreich(Steiermark) aus ? Ist er hier ein Listenhund, an welche Auflagen muss ich mich halten, wenn ich so einen Hund habe ?

Vielleicht könnt ihr mir ja hier einige Antworten geben, momentan steht alles noch in den Sternen, aber ich möchte mich früh genug vorbereiten und bestens informiert sein, bevor ich einen Züchter suche und mich Hals über Kopf in ein Welpi verliebe :D :D

Liebste Grüße und Danke für die Antworten!

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Bedenke bitte, dass ein Welpe bis zur Pubertät NIE alleine sein darf, er würde Todesängst ausstehen. Erst ab da beginnt man über viele Wochen hinweg den Hund achtsam in Minutenschritten an das Alleinsein zu gewöhnen. 4 Stunden sollte dabei das Maximum sein.

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Ob ein Hund Dich versteht oder Dir zuhören will und kann liegt an Dir und Euerer Bindung. Wenn Du den Hund wie einen Freund mit Respekt und Empathie behandlest, kannst Du sicher sein, dass er sich bemühen wird, Dich zu verstehen. Dies hat aber nichts mit dem Überschütten von Befehlen zu tun, sondern mit dem Lesen Deiner Körpersprache, mit dem Herausfinden Deiner Stimmung und mit dem Verstehen dessen was Du mitteilst. Hunde sind Weltmeister im Erkennen unserer Sprache.

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Wenn ein Tier oder ein Mensch zu dünn ist, dann gibt man ihm mehr zu essen. Wo ist da das Problem? Manche verwerten Futter eben besser. Trockenfutter ist Müll mit Getreide und das hat im Hundemagen gar nichts verloren. Ebensowenig Nudeln. Alle 3 Tage barfen ist viel zu durcheinander. Bitte füttere ein hochwertige getreidefreies Nassfutter wie Terra Canis oder Granatapet und lass den Hund sich satt fressen.

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Drücke ihn einfach gelassen aber konsequent immer wieder weg. PFUI oder NEIN versteht ein Hund nur, wenn er es gelernt hat, und dann aber auch nur von der Person , bei der er es gelernt hat. Bitte aer auch Deine Eltern, den Hund erst mal anzuleinen, wenn Du kommst, denn dann hat er Zeit ein wenig runterzukommen und muss nicht mehr so überdreht seine Liebe zeigen.

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Du strafst Deinen Hund un fügst im Schmerzen zu, weil er nicht sklavisch neben Dir geht? Was glaubst Du, was das mit Euerer Bindung und Beziehung anrichtet? Wir Dein Hund Dir dadurch vertrauen oder gar gerne mit Dir spazieren gehen? Wie würdest Du Dich fühlen, wenn man Dich an einem Halsband an der Luftröhre und am Kehlkopf ruckt? Probiere es mal aus, und Du wirst merken wie schrecklich das ist. Du kämpfst gegen Deinen Hund - das ist keine Erziehung, sondern ein Kampf! Spazieren gehen sollte eigentlich Spaß machen und FÜR den Hund sein. Was Du mit Deinem Hund machst, versteht Dein Hund auch nicht, es ist völlig wirr und unklar.

Bitte behandle Deinen Hund genauso wie man den besten Freund des Menschen behandelt. Tausche das Halsband gegen ein Brustgeschirr, damit er atmen kann und nicht seine Halsschlagadern und seine Luftröhre abgedrückt werden. Druck erzeugt immer Gegendruck. dann verwende eine 1 Meter Leine und gehe einfach gelassen und entspannt los. Du wirst sehen, dass der Hund sofort viel weniger zieht. Und wenn Du allgemein darauf achtest, dass Du Deinen Hund freundlich, klar, souverän, entspannt und gelassen führst und niemals ruckst, sondern einfach nur gegenhältst, wirst Du sehen , dass Dein Hund gerne bei Dir geht und soch genau wie Du entspannt, gelassen ist, ruhig und freundlich bleibt. Das geht nicht von heute auf morgen, aber es wird täglich besser, Du wirst es sehen. Ohne Kampf, ohne Druck, ohne Strafe, ohne Signale, ohne Erziehung. Und so etwas stärkt das Zusammensein extrem.

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Klingt nach einem Gesäugetumor. Bitte geh schnellstes zum Tierarzt und lass das abklären. Das Teil muss rauspoeriert und eingeschickt werden, da der Verdacht auf ien Karzinom nicht unerheblich ist.

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Was hat der Hund davon? Dieser Hund ist in der Pubertät oder kurz davor, und Du solltest lieber an der Bindung arbeiten, anstatt irgendwelche Dressuren zu machen, die die Beziehung zwischen Hund und Halter absolut nicht festigen. Was Du vorhast, kann für den Hund in Streß und Überforderung ausarten, un der wird immer hibbeliger.

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2 Alphahunde! Kämpfe vermeiden! GANZ DRINGEND!

Ich war wohl mit meinem vorherigen Frage nicht ganz detailliert gewesen.

Also,

dass alles fing vor 7 Monaten an.

Mein großer Bruder war abends mit unserem 1 Jahr alten Rottweiler unterwegs. Damals war unser Rottweiler 3 Monate alt. Dann kam ein 2jähriges American Bulldoge angerannt und hatte an seine Schnauze gebissen, seit dem her hassen die sich und bellen sich immer an, wenn sie sich sehen, sogar kommt es an Kämpfen. Ca. haben sie 5 mal miteinander gekämpft, gebissen und geblutet.

Unser Hund ist seit dem her extrem gewachsen und breit geworden. Kräftig ist er so stark geworden das mein Vater oder mein großer Bruder ab jetzt die Leine 3x mal um den Hand wickeln müssen um ihn in den Griff zu bekommen. Vorgestern war ein blutiger Kampf. Bulldoge hatte ne große Verletztung an seinen rechte Kopfseite und unser Hund einen Bissstelle an der rechten Bauchseite. Heute vor 2 Stunden kam es wieder zu einem Bisskampf. Der Bulldoge hatte diesesmal an dem Hals große Verletzungen und unser Hund ein paar Bissstreifen an seinem Fell. Er hat sich auch an seinem linke hinter Pfote verletzt. Doch da gibts ein großes Problem!!! Der Mann mit seiner A. Bulldoge ist nur 3 Haustüren von der linke Seite aus unserem Haustür entfernt. Ca. 15 Meter. Wie zu den Kämpfen kommt? Meisten ist es so das der Bulldoge aus der Hand des besitzers flieht und auf unserem losrennt. Natürlich lassen wir unseren Hund dann auch los. Wir haben mitlerweile schon das Gefühl das der Mann sein Hund absichtlich loslässt. Ich mein, der Mann ist kräftig genug um seinen Hund an der Leine oder am Halsband zu halten. Oder, wir, bzw. mein Bruder oder mein Vater treffen sich plötzlich mit dem Mann und dem Bulldoge an einer Ecke. Unser Hund kann den Besitzer leiden, aber bei dem Hund nicht, die beißen sich gegenseitig so extrem feat das man nur noch auf die Eier der Hunde schlagen muss damit die beiden loslassen, oder auf ihren Augen leicht drücken um die Kontrolle zu verlieren. Der Mann und wir haben JEDESMAL Angst die Türen aufzumachen, oder von einer Ecke raus zu kommen. Wir haben vieles getan damit die sich mögen, doch es klappt irgend wie nicht. Dann kam ein Hundeexperte der selber einen Rottweiler hat, und hat uns gesagt, das sowas normal sei. Zwar müssen die sich mögen und aufhören zu beißen, aber zu Kämpfen würden es immer kommen, da sie Alphatiere sind und sich daswegen messen, wer der das Sagen hat.

Meine Frage: Wie können wir dafür sorgen das sie aufhören zu beißen, oder zu bellen wenn sie sich gleich sehen?

Hat irgend jemand Erfahrung damit gemacht?

Würde Ernshaft auf hilfreiche Antworten freuen.

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Um einen extrem starken Hund zu führen , empfehle ich ein gutsitzendes Brustgeschirr (z.B. von annyx) und eine ein Meter Leine sowie einen Kurzführer. Aggressive Hunde werden mit Halsband noch aggressiver, weil Schmerz und Wur sich gegenseitig hochpotenzieren. Bekommt ein Hund keine Luft mehr, kämpft er erst recht, weil er den Anblick des Hundes mit Druck auf die Luftröhre verbindet. Mit einer kurzen Leine und vor allem mit einem Kurszführer kann man auch eine massiven Hund ganz leicht halten. Bleibe bitte in solche Situationen sehr gelassen, sonst schaukelt Ihr Euch alle gegenseitig hoch, ein Teufelskreis. Bitte den Nachbarn, dafür zu Sorgen , dass sein Hund nicht unbeaufsichtigt aus dem Grundstück rennen kann. Wie schnell kann da ein Unfall passieren und ein Kind getötet werden. Hört der Nachbar nicht, und der Hund kommt wieder angerannt, dann schütze Deinen Hund, in dem Du Dich zwischen die beiden Hunde positioniert und im Notfall körperlich gegen den anderen Hund wirst. Nimm im Notfall eine zweite Leine mit, die Du wie einen Propeller zwischen Euch kreiseln läßt. Da kann er sich dann überlegen, ob er es wagt, da reinzurennen.

Das Verhalten dieses und Deines Hundes haben übrigens nichts mit Alpha zu tun. Dieser Begriff ist wissenschaftlich schon lange widerlegt. Es handelt sich um einen verhaltesgestörten Hund, denn so benimmt sich kein sozialisierter Hund. Scheinbar ist er entweder mit Gewalt behandlet worden, denn Hunde spiegeln das Verhalten, das ihnen widerfähr wieder . Kein liebevoll aufgezogener Hund würde so ein Verhalten an den Tag legen. Und Deiner ist aufgrund des Erlebnisses traumatisiert und handelt so aus Angst und Notwehr. Im schlimmsten Fall schalte das Veterinäramt ein, denn so ein Hund ist eine Gefahr für jedermann.

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Wenn man sich einen Zweithund holt, dann trifft man sich mit diesem erst mal auf neutralen Grund und geht zügig zusammen spazieren. So können beiden Hunde konfliktfrei miteinadner kommunieren und sich streßfrei kennenlernen. Wenn Du schon weißt, dass der Rüde ängstlich bist, dann bist Du aber reichtlich ungeduldig, meine Herren. Er ist seit einem Tag bei Euch. Es ist ein lebendes fühlendes Wesen, welches gerade alles verloren hat, was ihm lieb und teuer war. Wie würdest Du Dich fühlen? Bitte hab Geduld, das kann Wochen dauern. Bedränge ihn nicht, lass in in Ruhe, gib ihm Zeit. Nicht jeder Hund findet Streicheln angenehm, stell Dich bitte darauf ein.

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Ob ein Hund zum Kläffer wird, liegt nicht an der Rasse, sondern am Umgang mit ihm. Dazu gehören ausgibige Spaziergänge und den Hund nicht zu lange alleine lassen. Welpen dürfen gar nicht alleine sein, ein erwachsener Hund nicht länger als 4 Stunden. Einen Hund zu holen ist wie ein Kind zu bekommen - ein Fulltimejob und kein Hobby für einsame Stunden. Hunde sind hochsoziale Rudeltiere und keine unabhängigen Einzelgänger, daher rate ich Dir ab.

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Ein Welpe darf bis zur Pubertät NIE alleine sein, er würdes Todesängste ausstehen. Ein erwachsener Hund nicht länger als 4 Stunden. Hunde sind hochsoziale Rudeltiere, und Einsamkeit ist der Killer. Ein Hund ist ein Fulltimejob - genau wie ein Kind.

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Wie mit pöbelndem, dominantem Hund der Freundin umgehen?

Liebe community,

ich habe eine 14jährige Jack-Russel-Mischlingsdame, taub und halbblind, etwas arthritisch aber sonst noch fit. Bisher war sie der einzige Hund in Haus und Garten.

Jetzt ist jedoch vor ein paar Monaten eine Freundin in die Nachbarwohnung gezogen, die eine 4jährige Hündin besitzt (Labi/Rotti). Der Hund kläfft rum, wenn man zu Besuch kommt, legt sich auf meine Füße und macht immer wieder Gekläffe, bis er jede Menge Leckerlies von der Besitzerin bekommen hat und endlich Ruhe gibt. Fremde Leute werden angekläfft, sie rennt auf sie zu und "stellt" diese. So auch meinen Sohn. Die Besitzerin sagt dann, dass die Hündin keine Skateboards mag.

Wenn wir abends im Garten sind, und es wird klamm, darf meine auf meinen Schoß mit auf die Bank. Die andere Hündin kläfft meine dann an und versucht sie von der Bank zu vertreiben, schmeiß dabei fast den Tisch um und steigt auf uns Menschen drauf. Ich nehm meinen Hund hoch und will ihn wegbringen, die andere springt an mir hoch und will an meinen Hund dran, kläfft, geifert, umkreist mich immer wieder, wenn ich mich wegdrehe. Die Besitzerin ruft sie beim Namen, tut aber nichts und den Hund interessiert das gar nicht. Ich weiß ja, dass das keine gute Idee ist, einen Hund bei einem Streit auf den Arm zu nehmen, aber ich wußte ja nicht, dass die dann so abgeht. Ich dachte halt nur, naja, bring ich meine halt rein und sie sollte nicht von den Bank springen, wegen der Bandscheiben. Einmal kam es schon zu einer Beißerei und meine mußte geklammert werden. Die Besitzerin ´sagt dann, ihre mag das nicht, wenn andere Hunde auf die Bank springen, weil sie darf das ja auch nicht. Ich bezweifle stark, dass Hunde einen Sinn für Gerechtigkeit haben, weiß aber, dass sie gewisse Strukturen akzeptieren sollten und auch auf eine Korrektur durch den Besitzer reagieren sollten.Letzten gab es ein Grillfest im Garten. Hab meine in der Wohnung gelassen in weiser Voraussicht. Erst als das Essen beendet war, hab ich sie rausgeholt, damit sie mal pinkeln kann. Sie lief fröhlich von Stuhl zu Stuhl, wurde gestreichelt, schnüffelte unterm Tisch nach Krümeln. Die andere fand das gar nicht gut, kläffte ihr hinterher, war aber zu groß, um ihr überallhin nachzukommen. Jetzt hört meine ja nix mehr. Ich sah, dass das keine gute Sache ist, konnte aber nicht Blickkontakt herstellen, da sie auf die streichelnden Gäste fixiert war. Da hab ich zum zweiten mal den Fehler gemacht, sie hoch zu nehmen, um sie reinzubringen. Wieder sprang die geifernde andere an mir hoch und ich hab bestimmt eine Minute lang versucht, ihr zu entkommen, aber keine Chance. Die Besitzerin stand in etwa 7 Meter entfernung und rief den Hund nur beim Namen und Aus und diesen interessierte das gar nicht. Auch die erwachsenen Kinder sind nicht mal aufgestanden sagten nur immer ihren Namen. Erst als man Freund auf sie zuging und "Aus" brüllte, verzog sie sich mit eingeklemmtem Schwanz.

Wenn der Hund das nochmal macht, trett ich ihm auf die Pfoten. Kräftig!

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Warum sollte es ein Fehler sein, einen Hund hochzuheben, wenn man ihn schützen will? Nur weil es mal ein paar Ewiggestrige sagten? Es ist die verdammte Aufgabe eines Hundehalters, seinem Hund Schutz zu geben, wenn dieser ihn braucht. Und einen kleinen Hund hebt man hoch und dreht dem anderen Hund den Rücken zu, damit sich der eigene nicht präsentiert bzw ausgeliefert fühlt. Das fördert das Vertrauen. Im Rudel schützen die Elterntiere ebenso ihren Nachwuchs, in dem sie ihn vor Gefahren abschirmen. Das ist normales Sozialverhalten in der Tierwelt und in der Menschenwelt auch. Schutz geben zieht kein negatives Verhalten mit sich - das wäre mehr als unlogisch.

Bitte Deine Nachbarin, ihren Hund anzuleinen, wenn er Deinen Hund belästigt und bedrängt. Dem Hund fehlt vermutlich die Sozialisierungsphase, in der er als Welpe gelernt hat, respektvoll mit anderen Hunden umzugehen. Das gibt in der Regel immer Probleme bei Hundebegenungen, daher kann die nachbarin ihn durch das Anleinen wenistens beruhigen. Bitte mit Brustgeschirr, denn durch den Durck auf den Kehlkopf und der damit verbundenen Atemnot, spulen sich solche Hunde meist noch mehr hoch.

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Leider hast Du den Kleinen viel zu früh von seiner Mama und seinen Geschwisterchen weggenommen. Bis zur 12. Woche ist der Welpe in der sogenannten Sozialisierungsphase, das heißt er hätte bis zur 12. Woche die Hundesprache, die Beschwichtigungssignale und die Beißhemmung im Spiel lernen können. die beiden ersten kann kein Mensch dem Hund beibringen. Stubenreinheit kann ein Welpe am leichtesten bei seiner Familie lernen. Je früher er wegkommt, desto länger braucht er für die Stubenreinheit. Aber so oder so: Bis zu einem Jahr kann es dauern. Bedenke, wie lange Menschenkinder brauchen. Übrigens für die , die das wieder mal anzweifeln: Nachzulesen in der aktuellen Zeitschrift Canisund von Deutschlands führendstem Kyologen und Hundepsychologen Thomas Riepe.

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Mein Hund piepst während der Autofahrt!

Hallo :) Ich habe ein Problem und zwar piepst mein Hund ( rüde, kastriert, 8 Jahre) wenn wir mit dem Auto wohin fahren. Zu seiner Vorgeschichte: Er kommt aus Spanien aus einer Tötungsstation und wir bekamen ihn als er zwei Jahre alt war. Das Problem gab es bei uns eigentlich von Anfang an. Bei seiner Vorbesitzerin hat er nie gepiepst, da bin ich schonmal im Auto mitgefahren. Bei uns piepst er auch nur in einem Auto. Bei unserem anderen macht er so gut wie nichts. Das finde ich sehr komisch.. :D Ich muss dazu sagen, dass er nicht oft mitfahren darf, da meine Mutter es einfach zu anstrengend findet ihn z.B. mit zum einkaufen zu nehmen, denn auch wenn wir dann das Auto verlassen sitzt er da und ist total angespannt und piepst. Und ich glaube dass ist ziemlicher Stress für ihn..

Ich persönlich glaube nicht, dass er Angst hat Auto zu fahren. Er hüpft immer freudig in den Kofferraum aber sobald wir losfahren fängts an. Er ist dann immer total angespannt und läuft im Kofferraum umher. Er ist nicht zu beruhigen. Wir haben schon alles mögliche versucht... z.B. ihm die Sicht zu uns nach vorne versperrt, er bekam einen Kong im Kofferraum den er aber nie anrührte weil er warscheinlich zu aufgeregt war (er ist wirklich sehr verfressen) und wir haben sein Verhalten bestärkt wenn er leise war (Was natürlich nicht oft der Fall war). Seit einiger Zeit pinkelt er auch in den Kofferraum wenn er einen anderen Hund sieht.. Wisst ihr warum?

Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich ihn einfach jeden Tag 1-2x für 10 min in unseren Kofferraum tue, einfach damit er daran gewöhnt wird?! Aber ich weiß auch nicht ob das was bringt. Denn wenn er da drin sitzt, sitzt er ganz angespannt da und starrt auf unsere Haustüre. Natürlich will ich ihn danach auch nicht belohnen, da ich ja dann das falsche verhalten verstärke..

Habt ihr irgendwelche Tips?

Danke schonmal :)

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Es gibt Hunde, die haben Probleme bei Autofahren und solchen, die keine Probleme damit haben. Manchen wird überl, und manche überfordert die vorbeisausende Landschaft, weil sie es vom Hirn her nicht zuordnen können. Da kann von Auto zu Auto unterschiedlich sein. Ich habe die beste Erfahrung bei solchen Hunden gemacht, wenn man ihnen möglichst die Sicht nach draußen verwehrt. Kleine Hunde fühlen sich am Boden des Beifahrersitzes in einer Tasche sehr wohl. Bei großen Hunden hilft es die Transportboxen abzudecken. Den Hund zum üben in ein stehendes Auto zu sperren, bringt gar nichts.

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Gebe 1 mal pro Monat eine Tablette Program (auf das Gewicht angepasst). Program hat keine Nebenwirkungen und verhindert, dass die Flöhe sich weiter vermehren.

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Lass den Hund doch einfach Hund sein und überfordere ihn nicht mit endlos Kunststücken. Geht zusammen raus, lass ihn all seine Sinne gleichzeitig durch lange leinenfreie gemeinsame Spaziergänge ausleben, ab besten noch mit einem guten Hundekumpel. Das ist artgerechte Auslastung! In der Natur im Rudel lassen die Hunde sich doch auch nicht gegenseitig Kunststücke vorführen.

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