HEP Ausbildung oder studium?
Hallo liebe Community,
mein FSJ bei der Lebenshilfe neigt sich dem Ende zu und nun bin ich doch verunsichert. Meine Vorstellung war immer mit Kindern und Jugendlichen, die es nicht leicht haben zu arbeiten. So war mein Plan Soziale Arbeit zu studieren. Nun aber ist es so, dass ich mitbekomme, dass die meisten mit dem Studium weniger Kontakt zu Menschen haben, sondern eher im Büro sitzen im Sinne von Sozialdienst. Telefonieren, Berichte schreiben, finanzielles verhandeln. Die, die wirklich mit Menschen arbeiten haben alle eine Ausbildung (Heilerziehungspfleger).
meine Frage: kennt sich jemand mit dem Thema besser aus und kann mir sagen, ob dies stimmt? Ich überlege die HEP Ausbildung zu machen, jedoch frage ich mich ob man damit theoretisch auch in der Kinder und Jugendpflege arbeiten kann, oder nur mit behinderten Menschen?
oder gibt es andere Studiengänge/Ausbildungen von den ich noch nichts weiß?
würde mich riesig über Meinungen und Erfahrungen freuen.
Danke schonmal im Voraus!
LG
1 Antwort
Das Studium Soziale Arbeit oder Sozialpädagogik und die daraus folgende Arbeit ist sehr praktisch! Klar gibt es auch Bürojobs dafür, aber sowas musst du da nicht zwingend machen.
Bin Erzieherin und Sozialpädagogin und ja ich habe das Studium gemacht, um Kompetenzen für managende und organisatorische Aufgaben und Jons zu haben. Das ermöglicht einen für die Zukunft einfach mehr Perspektiven, bedeutet aber nicht, dass ich mir (Aktuell) einen Bürojob suche.
mit dem Hep kannst du natürlich auch in Jobs arbeiten die zb mit beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen zu tun haben. I- Kitas aber sicher auch“ normale“ Kitas.
wenn du noch mehr konkrete Fragen hast- einfach hier darunter kommentieren :)