Heilpraktiker starten?
Hallo 🙂
Ich bin 25 Jahre alt. Seit kurzem Studierter sportwissenschaftler und komme aus Peiting Nähe Landsberg am Lech/füssen.
Aktuell überlege ich wie es weiter gehen soll in meinem Leben. Ich möchte gerne dem Menschen ganzheitlich helfen und nicht nur von der sportlichen/bewegungsanleitenden Seite. Mit einem Master in Richtung Sport würde ich mich weiter mit dem sportlichen einschränken.
Deshalb bin ich auf den Heilpraktiker aufmerksam geworden. Mit dem Titel hätte ich Möglichkeiten invasiv mit Menschen zu arbeiten. Ordentliche Diagnostiken bspw. Mittels blutabnahme durchzuführen und den Menschen entsprechend seiner Probleme zu helfen.
Leider stoßt man sehr häufig über negative Schlagzeilen die der Heilpraktiker mit sich trägt. Was auch mich unsicher macht ob ich diesen Weg einschlagen soll und was es für Alternativen gäbe.
Zudem ist das Angebot an Schulen die eine „Ausbildung“ anbieten riesig und mit viel Geld macherrei verbunden.
Ich stehe aktuell vor fragen und komme nicht weiter. Deshalb bin ich auf der Suche nach Austausch mit Heilpraktikern die bereits fertig sind. Was könnt ihr mir empfehlen? Wie ist euer Weg so verlaufen und was macht ihr jetzt? 🙂
2 Antworten
Ich wollte die Heilpraktikerin auch selber machen da ich auch eine kenne. Kann ich dir nur empfehlen ich schätze alle Heilpraktiker sehr da sie sich, auf das Individuum Mensch komplett sowohl innen als auch außen konzentrieren und nicht nur Symptome behandeln. Vorallem kennen sie sich mit dem lymphsystem gut aus etc. Ich finde es einen tollen Ansatz die Natur größtenteils als Heilung zu sehen und den Zusammenhang zwischen innen und außen als ganzes zu betrachten. Sie sind generell immer mehr gefragt wie normale Ärzte. Also wenn das dein Wunsch ist, dann los und viel Glück!!! :-)
Physiotherapeuten sind sehr gefragt, weil wir viele Menschen haben, die auf Krankengymnastik angewiesen sind.
Ich kannte eine Physiotherapeutin, die mit ihrem Beruf sehr zufrieden ist, weil sie viel mit Menschen zu tun hat.
Sie hat sogar ihr Medizinstudium (drei Semester) abgebrochen - Medizin hat ihr vermutlich auch keinen Spaß gemacht. Und fühlt sich glücklich als Physiotherapeutin.