Hauptgründe wieso alte Call of Duty Teile im Gegensatz zu den Neuen gut sind?

Hey,

Die Videospielindustrie hat sich weiterentwickelt und einige Spiele verdienen mehr als Hollywood-Studios. Ältere Spiele gelten für viele als das "Goldene Zeitalter" des Spiels, weil sie keine manipulierten Beutekastensysteme und keine ausgeklügelten Perk-/Punktesysteme hatten, um Casual Spielern oder schlechten Spielern zu helfen. Heute gibt es keine AHA-Momente mehr, da alle besten Waffen, Klassen, Routen, Perks etc. bekannt sind und durch die Youtube/Streaming-Kultur. Es gibt keine Lobby-Ranglisten mehr und keine Kampfaufzeichnungen, um das K/D-Verhältnis von schlechten Spielern zu überprüfen. SBMM macht jedes Spiel zu einem Ranglistenspiel, obwohl es keine Belohnung für bessere Spieler gibt. Schlechte Spieler werden durch ständiges Händchenhalten unterstützt, durch Perks, die ihnen zeigen, wo sich andere Spieler befinden und durch nicht zurückgesetzte Killstreaks.

Ich denke, dass es ab einem bestimmten Punkt nur noch bergab geht, auch wenn es noch viele andere Gründe gibt. Trotzdem finde ich die Story wie in z.B. MW 2019 gut, meine Punkte gelten nur für den Multiplayer.

MFG

CoD war früher im Verhältnis zum Shootergenre einfach besser. Früher gabs weniger games an sich, und die Community war schlecht. Heute wird alles so totgegrinded und man kann kein Spiel mehr genießen. Heute geht es außerdem sehr viel darum, einsteigerfreundlich zu sein, weil man erkannt hat, dass Spieler länger am Game bleiben, wenn sie nicht nur verlieren XD. Das ist deprimierend für kompetitive Spieler.

• Movement
• Keine komische Fantasie Scheiße
• Kleinere und besser durchdachte Maps
• Bessere Waffen
• Minimap mit roten Punkten
• KD Anzeige im Spiel

Und was man nicht noch so alles aufzählen könnte. Den Fehler findest Du aber nicht nur bei Call Of Duty, so ziemlich jeder Publisher ist mit seinen neuen Spielen komplett am reinscheißen.

Kein SBMM. Früher spielte man aus Spaß. Durch SBMM wird jedes Spiel anstrengend.