Hat man als Kampfsportler Vorteile im Alltag?
10 Antworten
Ja, wenn man es richtig macht.
Zu der Zeit als ich noch Kampfsport gemacht habe, kam mal ein Meister zu uns, er war über achtzig und schwang sein Schwert so schnell das es mit bloßem Augen kaum zu verfolgen war.
Er sagte zu uns „die beste Verteidigung ist Friede im Inneren“.
Kampfsport sollte ein mentales Training sein und nicht nur dazu gedacht andere vermöbeln zu können.
Wer sich mental fit hält, hat natürlich Vorteile, auch bis ins hohe Alter.
Ich denke wenn man sich verteidigen muss hat man schon nen Vorteil. Es gibt auch Menschen die deswegen mehr Respekt vor einem haben. Sonst hat man eigentlich keine großartigen vorteile
Nein, da fällt mir nichts ein. Ich mache keinen Kampfsport und habe keine Nachteile.
nein, denn im Alltag darfst du deine Erkenntnisse gar nicht anwenden. Und wenn du ein gut sozialisierter Mensch bist, kommst du kaum mit anderen Menschen in Kontakt, die dich angreifen würden.
Das ist so ein alberner Pubiglaube.
Ich weiß jetzt nicht, ob man Judo zu den Kampfsportarten zählen kann. Eigentlich schon, oder. ? Es ist ja kein Draufhausport. Ich kannte jedenfalls einen jungen Mann, 17 Jahre alt, der seit seinem 5. Lebensjahr Judo machte. Er hatte den schwarzen Gürtel und viele Turniere seiner Altersklasse gewonnen. Sein Vater war ein recht bekannter Judotrainer.
Jedenfalls hatte er mal Streit in der Schule. da war er 16, und auf dem Heimweg lauerten ihm 3 Jungs auf und wollten ihn verprügeln. Er ist erfolgreich abgehauen, denn als Sportler war er schneller und ausdauernder als seine Gegner.