Hast du jemals einen Weihnachtsbaum in ein Wassergefäss gestellt,wie Blumen in eine Vase?

6 Antworten

Heute haben viele Weihnachtsbaumständer einen Behälter, wo man Wasser einfüllen kann. Das gab es früher eher nicht.

Bei Fichten fallen die Nadeln schnell, wenn sie vertrocknen. Bei Nordmanntannen eigendlich nicht. Da sind die Nadeln auch noch fest, wenn der Baum schon völlig vertrocknet ist.

Ist doch logisch, dass auch ein geschlagener Baum sich länger mit Wasserversorgung hält. Gut, dass es Baumständer mit Wassertank gibt.

Selber habe ich seit Jahren auf Plastikweihnachtsbaum umgestellt, der das tut was er soll und fast echt ausschaut. Es ist immer noch das gleiche Teil, womit ich viel Geld unterm Strich gespart habe. Der steht im Wintergarten vom 1. Advent bis 6. Januar, denn von der "Arbeit" des Schmückens und dem schönen Anblick möchte ich länger etwas haben. Wintergarten ist mit Panoramaverglasung von Wohnstube getrennt. Frisches Nadelgrün in der Guten Stube muss es trotzdem geben. Bevorzuge Kiefernzweige in großer, wassergefüllten Vase. Diese Zweige halten sich auch über Wochen.

In meiner Kindheit hatte es nicht solche Staender gegeben. Bei mir zu Hause habe ich keinen Weihnachtsbaum.

Wenn ich den Baum gekauft habe, stelle ich ihn bis zur Aufstellung in einen Zuber mit Wasser.

In unseren Ständer kommt nach dem Aufstellen immer ne Kanne Wasser rein und dann wird alle paar Tage nachgefüllt. Der Ständer hat sogar einen Indikator, der anzeigt, wenn das Wasser weniger wird.