Hallo Zusammen wir (82kg+50kg) liegen auf einer 140x200m H3 Federkernmatratze. Ihr ist diese zu hart, H2 mir etwas zu weich geht aber noch. Was wäre besser?

3 Antworten

PS: Bitte nur Antworten auf meine Frage. Wir wollen kein größeres Bett und auch keine getrennten Matratzen und Roste. Wir wissen das diese Konstellation nicht optimal für beide ist aber wir haben eben keinen Platz für ein größeres Bett. Wir können noch wählen zwischen Matratze H2/3 und zusätzlich einem Topper H2/3. Tendiere aber eher zu H2 Matratze und H3 Topper auch wenn ich dann eventuell Stützkraft verliere. Ich bin Bauchschläfer und habe breite Schultern. Sie Bauch und Seitenschläfer, klar dass sie mit der Schulter einsinken sollte.

Warum nicht 2x70 cm Kerne in einem 140 er matratzenbezug. Also einmal weich, einmal fest. Man kann sich aussuchen, ob sie zusammenklebt werden sollen oder nicht. Keine besucherritze und genauso, als wenn man eine 140 er hat.  

Warum keine getrennte roste, bei guten, deutliche Verbesserung zu einem, den wenn man zu zweit drauf liegt, kann das Lattenrost sich nur einer Person anpassen und das ist der schwerer. Von dem anderen hängt die Matratze übertrieben gesagt in der Luft, also ohne Unterstützung vom Rost.

Wenn man was festes auf was weiches legt, dann ist der Untergrund immer noch weich. Man kann nur etwas fester machen, wenn man das von unten anfängt, also Lattenrost. Wenn etwas weicher werden soll, ist das mit dem topper eine gute Idee.

Nur als Hinweis. Bei härtegeraden gibt es keine Norm. Also kann bei unterschiedlichen modellen h3 auch weicher sein als h2. Innerhalb eines models ist h2 aber immer weicher als h3. Zum beschreiben der Festigkeit, gibt es die stauchhärte, nicht die härtegerade.

Mein Tipp. Zwei getrennte lattenroste. Ein weiches und ein festes. Ob es reicht, die Matratze weich genug zu machen hängt von der kernhöhe der Matratze ab. Sonst noch topper drauf.

H3 sollte eigentlich für euer Gewicht gut sein.