Haben Frauen beim Brust-training ein Nachteil?
Ich w/13 frage mich ob man als Frau ein Nachteil gegenüber Männer (zb beim Bankdrücken). Weil als Mann hat man ja nur Muskeln und als Frau auch noch Milchdrüsen (oder so).
Stimmt das??🤔
4 Antworten
Hallo,
Männer sind aufgrund ihres Körperbaus beziehungsweise aufgrund ihrer Muskeln eben stärker und schneller. Dies ist eben genetisch bedingt und liegt nicht nur an den Milchdrüsen der Frauen.
Deswegen werden bei den Sportarten die Disziplinen nach Männer und Frauen getrennt. In der Leichtathletik laufen nun einmal Männer schneller als Frauen. Beim Gewichtheben können Männer mehr stemmen als Frauen. Dies ist auch nicht schlimm und deswegen gibt es eben Wettbewerbe für Männer und Wettbewerbe für Frauen.
Wie gesagt, dies liegt in der Genetik und Männer sind eben aufgrund ihres Körperbaus beziehungsweise aufgrund ihrer Muskeln im Vorteil. Frauen haben aber nicht nur Nachteile, sondern auch Vorteile.
Nur Reiten ist die einzige Sportart, wo Männer gemeinsam mit den Frauen antreten.
Alles Gute und eine schöne Zeit!
Das ist nicht der Grund des Nachteils.
Frauen sind im Schnitt kleiner, leichter, haben kleinere Atemwege, und auch ihre Herzen und Lungen sind relativ kleiner, die Herzfrequenz relativ höher, die Blutmenge und der Wert des Sauerstofftransporteurs Hämoglobin sind relativ niedriger als bei Männern. Frauen haben einen höheren Anteil an Körperfett und weniger Muskelmasse, auch der Stoffwechsel ist bei beiden Geschlechtern unterschiedlich.
Ja das stimmt. Aber es gibt ja auch stärkere größere Frauen als Männer aber haben sie speziell bei der Brust ein Nachteil?😊
Lg
ja, hat man, nicht, weil der Busen stört, sondern weil Männer mehr Muskeln haben. Deswegen heben männliche Gewichtheber auch mehr als die weiblichen.
Frauen haben wie Männer auch Brustmuskeln, die Brüste hängen sozusagen einfach dran.
Es gibt quasi die muskuläre Brust und die weiblich Brust. Das eine ist ein Muskel, das andere ein Geschlechtsorgan.
Frauen haben beides, Männer haben eben nur den Muskel.
Der Muskel ist dafür aber beim Durchschnittsmann stärker ausgeprägt als bei der Durchschnittsfrau.