Gregs Tagebuch vs. Percy Jackson, was findet ihr besser?
Gregs Tagebuch (englisch Diary of a Wimpy Kid) ist eine Kinderbuch-Reihe von Jeff Kinney, die ehemals für Erwachsene gedacht war.[1] Der Autor selbst bezeichnet sein Werk als Comic-Roman; in den Büchern wird Text mit Comiczeichnungen gemischt. Die einzelnen Geschichten sind an tatsächliche Erlebnisse aus der Kindheit des Autors angelehnt. Die Bücher wurden von Collin McMahon und Dietmar Schmidt übersetzt. Bislang sind in Deutschland 16 Bände erschienen, sowie Freundebücher und ähnliches und 2 Bände der Reihe „Ruperts Tagebuch“.
Percy Jackson (Originaltitel: Percy Jackson & the Olympians) ist eine fünfbändige Fantasy-Buchreihe des US-amerikanischen Autors Rick Riordan. Ihre Handlung spielt vorwiegend an der Ostküste der USA und basiert auf der griechischen Mythologie. Der erste Band erschien im Original 2005, der letzte 2009. In Deutschland sind alle Bände in einer Übersetzung von Gabriele Haefs im Carlsen-Verlag erschienen. Mit Helden des Olymp sowie Die Abenteuer des Apollo hat Rick Riordan Folgeserien geschaffen, in denen neben den bisher bekannten Figuren aus der Percy-Jackson-Reihe neue Personen und ein neuer Handlungsstrang eingeführt wurden. Die Buchreihe wurde in 37 Sprachen übersetzt und weltweit über 180 Millionen Mal verkauft.[1]
Meine Frage würde jetzt lauten: Welche der beiden Buchreihen findet ihr besser (Hassbotschaften verboten!)
23 Stimmen
5 Antworten
Heya!
Es sind definitiv beides gute Bücherreihen, die noch dazu sehr gut geschrieben sind - und bei welchen man ziemlich viel zu lesen hat. Es ist allerdings etwas so, als würde man hier Äpfel mit Birnen vergleichen. Wir haben einen Comic-Roman, der Erheiterung zum Ziel hat und nette kleine Geschichten enthält. Eben leichte Lektüre, die man nebenbei lesen kann und die eine relativ breite Masse anspricht. Recht einfach gehaltene Charaktere mit Wiedererkennungswert und interessanter Humor. Auf der anderen Seite tauchen wir in dicken und vielzähligen Romanen in die griechische Mythologie ein, beschäftigen uns mit komplexen Handlungssträngen, Charakteren mit Tiefe und verlieren uns in einer sehr sorgsam konstruierten Welt, die einen sofort in den Bann zieht.
Einige Leute können mit dem einen mehr anfangen als mit dem anderen, doch in Sachen Schreibstil (auch wenn dieser natürlich auf das Genre angepasst ist), Einfallsreichtum und der Fähigkeit, den Leser auf eine interessante Reise mitzunehmen, steht eine Reihe der anderen in nichts nach.
Liebe Grüße,
Honigfarn ;)
Ich liebe beide Buchreihen und könnte mich nicht entscheiden. Ich habe alle Gregs Tagebücher gelesen, aber auch alle Percy Jackson Bücher. Die dazugehörigen Filme habe ich ebenfalls alle gesehen.
LG ❄️
Das hängt davon ab, ob du die Bücher oder die Filme meinst.
Wenn es um die Filme geht, würde ich Gregs Tagebuch sagen, da die Filme von Percy Jackson totaler Müll sind und absolut nichts mit den Büchern zu tun haben. Solche Buchverfilmungen mag ich überhaupt nicht. Mir ist bei Buchverfilmungen der Bezug zum Buch sehr wichtig und der ist bei Percy Jackson überhaupt nicht vorhanden.
Bei den Büchern finde ich jedoch Percy Jackson besser. Ich lese nämlich am liebsten Fantasybücher mit viel Spannung. Percy Jackson erfüllt all diese Bedingungen. Gregs Tagebuch ist zwar auch ganz witzig, aber es hat eben nicht den selben Stellenwert, wie Percy Jackson.
Ich mag Percy Jackson lieber, Fantasy ist mehr mein Ding und naja wirklich vergleichbar finde ich beides sowieso nicht. Die Gregs Tagebücher sind ganz nett und lustig, aber mehr auch nicht.
Mal nebenbei, schön, dass du dir die "Mühe" gemacht hast die Bücher zu erklären, aber wenn die Frage an Leute gerichtet ist, die die gelesen haben etwas zu viel des guten.