Gibt es Fehler im Koran?
4 Antworten
Kommt darauf an, aus welcher Sicht. Für Gläubige wohl eher nicht, als objektiver Leser findet man diverse Ungereimtheiten, und aus einer rein wissenschaftlichen Sicht ist er eine einzige Aneinanderreihung von Fehlern.
Der Koran besteht nur aus Fehlern.
Der größte Fehler im Koran ist Mohammed als Propheten oder den Koran selbst als göttliche Offenbarung zu bezeichnen. Es gibt wissenschaftliche Fehler z..B Sure 86 der Same des Mannes entsteht zwischen Rippen und Rückgrat. Weitere wissenschaftliche Fehler kann man leicht googeln. Dann gibt es Fehler chronologischer Art so z.B. wird ein Samariter zur Zeit Mose beschrieben, die aber erst über 700 Jahre später auf der Weltbühne auftauchten. Dann Wiedersprüche. Maria wird Teil der Trinität bezeichnet. Auch hier gibt es diverse Seiten, die die Suren auflisten. Dann hat Mohammed vieles kopiert und verdreht. Von Juden, Christen anderen Religionen. Kognitiv hat er die Kernlehren offensichtlich nicht begriffen. Auch der Djinn Glaube ist eine arabische Heidenreligion, die er miteingebaut hat, wie auch die Anbetung von Steinen die Sünden vergeben - Kabaa. Die Hass und Gewaltsuren, die sogenannten Schwertverse und den Kriegskult den er gründet sind schwere moralische Fehler. Eine Seite die sich stark mit diesen Dingen auseinandersetzt ist www.thereligionofpeace.com Viel Spaß beim stöbern und vergleichen.
Ja, eine Menge davon.
Einer der größten Fehler im Koran zeigt sich in der Sura 97.
Die Sura 97 lautet in Wirklichkeit wie folgt (Weihnachtsgeschichte):
1. Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (=des Geburtssterns, Weihnachten) herabkommen lassen.
2. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist?
3. Die Nacht (=die Nokturn) der Schicksalsbestimmung ist gnadenreicher als tausend Vigilien.
4. Die Engel, vom Geiste (begleitet), bringen darin mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen herab.
5. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung. (Quelle: Syro-aramäische Lesart des Koran“ (von C. Luxenberg)
Somit kam nicht das Buch "Koran" vom Himmel herab, denn ein Buch braucht keinen Geburtsstern, sondern das menschgewordene WORT GOTTES = Kalimat Allah (Arabisch) = Jeschua [yeshuĉ] ܝܶܫܘܽܥ (Iso, Isay oder Jesus) (arab. Isa). Dies haben die Unholde aus Merv und Chorasan (z.B. der persische Märchenerzähler at Tabari) falsch übersetzt, und die "Muslime" mit den Tafsir und Sira in die Irre geleitet.
Weiter geht es mit sogenannten dunklen Versen im Koran, das sind Verse die keinen Sinn ergeben.
Hier nur ein paar Beispiele:
Die Sura 96, Vers 19 richtig übersetzt:
„Du sollst gar nicht auf ihn hören, verrichte (vielmehr) (deinen) Gottesdienst und nimm an der Abendmahlliturgie teil.“, (Quelle: „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“ von Philip Jenkins)
Sura 108,
Diese Sure ist eine Fehllesung der aramäischen Version des Petrusbriefes (Kapitel 5, Verse 8-9) und zweifellos vorkoranisch. Der Text gehört zu jenem Grundstock, aus dem der Koran als christlich-liturgisches Buch ursprünglich bestand.
Aus dem Koran, Sure 108:
Wir haben dir die Fülle gegeben.
So bete zu deinem Herrn und opfere!
Dein Hasser ist der Abgeschnittene.
Petrusbrief Kapitel 5, Verse 8-9:
Petr. 5,8 – 9: Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.
Leistet ihm Widerstand in der Kraft des Glaubens! Wisst, dass eure Brüder in der ganzen Welt die gleichen Leiden ertragen müssen!
Sura 19, Vers 24
Da rief er ihr von unten zu: »Sorge dich nicht
Dein Herr hat unter dir einen Bach fließen lassen.
Richtige Übersetzung:
„Sorge dich nicht.“
»Dein Herr hat deine Niederkunft legitim gemacht«.
Dies entspricht dem apokryphen Evangelium des Pseudo-Matthäus, verfaßt zwischen dem sechsten und achten Jahrhundert.
Dieses apokryphe Evangelium stellt das Palmenwunder allerdings in den Kontext der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten: Die erschöpften Eltern Jesu werden dank eines vom Kind erwirkten Wunders erfrischt, indem es eine Palme veranlaßt, sich zu neigen und Früchte herab zu senden.
Fazit: Die Bibel erklärt den Koran und nicht umgekehrt!
Sura 76:
Denn die darin vorkommenden "ewig jungen Knaben" genannt Hierodulen (persische Lustknaben), die für Gesang und andere Gunstbeweise bekannt sind, stammen aus dem persischen fairidaez (Paradies). Richtig übersetzt sind sie keine Lustknaben, sondern: "Kind der Traube" = WEIN! Sie wurden durch die Unholde aus Merw und Chorasan aus der Glaubenswelt der Zoroastrier in den Koran eingefügt.
Immer mehr wird durch neue Forschungsergebnisse erkannt, dass der Quran syrische, christliche Wurzeln hat.
Es fällt des weiteren auf, das der Koran Suren in Prosa (jüngere Suren) und in Lyrik (ältere Suren) enthält.
Man erkennt auch, das Isa im Koran viel mehr Würdenamen/Titel im Quran zugeschrieben bekommen hat, als der "Prophet" Mohammed.
Denn im Koran wird muhamad nur 4 mal erwähnt (aber nicht eindeutig als Name des arabischen Propheten). Jesus hingegen 24-mal erwähnt.
Das arabische Wort muhamad heißt übersetzt: "der Gepriesene" und ist kein Name, sondern ein Titel. Dieser Titel "muhamad = Der Gepriesene" ist einer von den vielen Titeln die yeshuĉ = Jesus zu geschrieben werden.
Im theologischen Teil des Koran an sich ist ein "arabischer Prophet Mohammed" quasi nicht existent. Dieser taucht erst in den Erzählungen des Tafsir und der Sira auf.
Ach, und noch ein bedeutender Fehler im Koran, die angebliche arabische Sprache.
Der Koran an sich ist schwer, bis unlesbar, vieles gibt für die LeserIn keinen Sinn.
Nicht alles ist logisch im Koran. Viele Verse fallen durch Beziehungslosigkeit auf und stehen da, wo sie nicht hingehören. Es wird behauptet: "Der Koran sei unübersetzbar, er könne nur in Hocharabisch sinnvoll gelesen werden."
Der Koran ist aber auch in Hocharabisch (Arabiya) nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er soll an Hand der Kommentare verständlich gemacht werden. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare (z. B. at Tabari aus dem 10. Jahrhundert). Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans.
Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabischen Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des Weiteren sind im Koran Wörter aus den Sprachen: Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch, und Mandäisch enthalten. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler usw.. Der Koran enthält auch viele Übersetzungsfehler.
Der Quran ist nicht fehlerfrei und war ursprünglich ein Lektionar = Liturgiebuch monophysitischer syro-aramäischer Christen (Ebioniten, Jakobiten, Nestorianer...). Dies bezieht sich auf die frühen (sog. mekkanischen) Suren.
1924 gab die Al-Azhar-Universität von Kairo eine Ausgabe des Korans heraus, die mit dem „Othmanischen Koran“ identisch sein sollte. Dieser „Othmanische Koran“ ist benannt nach dem 3. Kalifen Othman (644-656), der nach der Tradition die erste gültige Koranversion zusammenstellte und alle anderen kursierenden Versionen als falsch verbrennen ließ.
Dieser „Othmanische Koran“ hat nach islamischem Dogma bereits die noch heute gültige Rechtschreibung einschließlich der Vokalzeichen und der diakritischen Interpunktierung aufgewiesen. Ein „Othmanischer Koran“, das heißt eine nachgewiesen auf Othman zurückgehende Version, ist allerdings nicht existent.
Etwa 25% des Textes des Kairiner Korans sind, wie wir jetzt schon wissen, vollkommen fehlübersetzt. (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)
Resümee: zu 1/4 ist gar nicht bekannt, was in dem Koran in Wirklichkeit steht!
Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung.
LG