Gefühl nach Klassenarbeit?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich denke, dass es daran liegt, das man sich nach der Klausur/Arbeit nochmal Gedanken macht und das Gefühl hat, das man nichts mehr ändern kann, weil man abgegeben hat. Während der Arbeit denkt man, es ist okay, weil man ja noch Dinge ändern kann. Ich habe auch -sogar inzwischen in der Uni noch- immer ein solches Gefühl und am Ende kommen 15 Punkte raus ;) Aber besser als umgekehrt oder?

Aquos 
Fragesteller
 25.04.2012, 15:43

Ja da hast du vielleicht Recht wenn ich denn im Anschluss nachdenke könntest du Recht haben. Danke für deine Antwort.

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bei mir ist das auch immer so :-( ich schätze mal du bist dir nicht sicher und willst es ganze umbedingt richtig haben (is doch klar) und deswegen bist du halt kritisch

Aquos 
Fragesteller
 26.04.2012, 13:31

Danke für deine Antwort, da könnte wahres dran sein. Ich vermute es ist eine Mischung aus deiner Behauptung und der von Hibiskusbluete. An alle User die mir geantwortet haben ein herzliches Dankeschön. Ich bin glaube ich ein wenig beruhigt.

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Ja, dass kenne ich auch. Ich hatte es erst zweimal, immer schrieb ich eine eins. Es ist die Angst fleißig gelernt zu haben, und dann war doch alles für Katz.

Dagegen hilft:

  1. Immer erkundigen, bei nicht ganz sicheren Lösungen.
  2. Immer lange schlafen Viel Spaß. Xamras89

Ich habe keine Ahnung warum das so ist, aber mir geht das auch meistens genauso!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich weiß, was du meinst, ich denke immer nach einem Deutsch-Aufsatz, ich hätte den Schluss oder einen wichtigen Abschnitt vergessen, es könnte daran liegen, dass einem die Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst ist und damit die Angst davor steigt, Fehler, wie du genannt hast, gemacht zu haben.