Gaming-Notebook zu heiß?
Hallo, ich habe mir vor 2 Monaten das HP OMEN 17-cb1378ng (http://einfach-anders.at/go/2hPmIw7) Gaming-Notebook gekauft er hat als Grafikkarte eine RTX 2070 (Mobile) und einen i7-10750h Prozessor.
Das Problem liegt an der Temperatur beim Aktiven spielen (Warzone (Highest Settings)) ist bei der Grafikkarte ist alles im grünen Bereich, mehr als 70 Grad ist da nicht. Es fängt an der CPU an, das Spiel läuft zwar mit flüssigen FPS jedoch ist die CPU bei 97 bis 98 grad mit Undervolting. Habe den Laptop schon aufgeschraubt und alles gereinigt. Ist das Normal?
5 Antworten
Ja , bei solch extrem eng limitierten Gehäusevoraussetzungen gibt es immer Probleme , wenn es nicht extrem klobig und laut wie bei einem "DTR" werden soll .
Mag die Grafikkarte (XMX - Modul ) auch ihr eigenes Kühlsystem zwar haben , so brauchen CPU , Mainboard und dessen eigene Spaannungsversorgung dennoch eigene , und nicht zu unterschätzende Kühlmechanismen , wenn nur einheitlich in zweikontaktiger Zuspeisung von Akku und Netzteil beigeführt wird .
Zwar hat sich auch in der Notebook-Technologie reichlich getan in Sachen Effizienz , aber CPU und GPU sind auch heute nicht die einzigen Komponenten mit Bedarf an Wärmeableitung imsbesondere bei Notebooks .
Je moderner , umso kleiner werden auch die Chipflächen bei immer höherer Energiedichte per mm2 an den Kühler . Da müßte man inzwischen im Übertrag fast schon direkt mit Silber verlöten , statt immer noch mit etwa 20 bis 30 W/mK selbst Niedertemperaturloten rumzukrebsen .
Auf möglichst geringer Temperaturdifferenz sind da selbst modernsten Heatpipe - Technologien noch überfordert .
Unterm Strich ist es daher trotz um Faktoren besserer Performance noch mindestens das selbe Leiden bei Hochleistungs - DTR .... etwa 200 bis 300 Watt echte Thermalenergie auf kleinstem Raum auch "leise" loswerden . ( Nebst immer mehr Anforderungen an die Leitmedien im Leistungsübertrag zur Temperaturdifferenz .
Bei 7 nm wie bei AMD müßte man da schon mittlerweile einen Wärmeübergang deutlich über 100 W/m×K gegenüber älteren Strukturen haben .
Pasten liegen aber selbst heute noch iwo zwischen 7 - 15 , uns Flüssigmetalle auch nicht höher als etwa 15 - 20 im Übertrag .
Heatpipes in sich sind auch limitiert im Wärmeübertrag und den Temperaturen zwischen Heiß und Kühl , obwohl die gegenüber reinem Kupfer schon hypertransferierend bringen . ( andere Technik )
Letztlich bleibt im Übergang zur Luft da die selbe Physik wie vor 15 bis 20 Jahren. Temperaturgefälle zwischen Chipset über Weiterleitung zu Kühllamellenfläche und Luftdurchsatz bei rel. Luftfeuchte .
Hmm Gaming Laptop und keine Einstellung für Lüfter und diverse?Tja wie einer geschrieben hat bis 105 grad scheint in grünen Bereich zu sein.Im Sommer könnte es Problematisch sein aber wird schon gut gehen viel Spaß.
Ja! Ich habe ein Omen 16 Ryzen 7/2060 und Laptop CPUs können richtig heiß werden. Wenn sie über 105 Grad erreicht ist es Problematisch. Aber immer in den Performace mode gehen im Omen Gaming Hub!
Ok das kann aber an der Anzeige Liegen also das ist immer noch Aktzeptabel. Du musst einfach mal zwischen Leistungsteuerung und Systemwichtige Funktionen wechseln dann aktualisiert sich die temp. anzeige
Laptop aufgeschraubt?Gratuliere dein Garantie ist abgelaufen.In 2 Monaten sollte es nicht verstaubt sein das ist Unsinn.Man könnte im Bios die Lüfterdrehzahl einstellen zu mindest in Meinen Asus Laptop.Probiere aus.
Ist n Gaminglaptop, da ist das nicht sonderlich ungewöhnlich
Bei dem Komfort modus fällt die Temperatur auf 91 Grad und beim Leistungs modus steigt sie auf 97 - 98