Fühlt ihr euch im Berufsleben wie Superstars, Söldner, Surflehrer oder doch Sklaven?
Was macht ihr und was verdient ihr?
https://www.ist-hochschule.de/blog/studie-gluecklich-im-beruf-veroeffentlicht/
Ich ordne mich definitiv zwischen Surflehrer und Superstar ein. Da ich Materiell immer nach mehr Strebe könnte ich nicht 100% Superstar sein.
8 Antworten
Gemäss dieser Skala, bin ich ein „Superstar“: Ich liebe meinen Beruf auch nach >28 Dienstjahren noch immer, übe ihn aus Überzeugung und nach bestem Wissen & Gewissen aus (CH). Mit meinem Gehalt (& den Sozialleistungen) bin ich absolut zufrieden (mein Jahresgehalt ist 6-stellig, netto & in sFr.). Seit >17 Jahren bin ich in diesem Korps & meinem Fachgebiet tätig (u.A. Pädokriminalität & org. Verbrechen, internat.) und ich leite seit einigen Jahren ein wirklich starkes & tolles Team:)
Unser Tätigkeitsbereich setzt nicht nur viel Berufserfahrung & eine hohe Qualifikation voraus; jeder von uns muss psychisch stabil & belastbar sein und sowohl eigenständig denken & handeln können, als auch in hohem Masse teamfähig sein (zB für unsere {spez}Einsätze). (Eigen)Verantwortung ist bei/für uns sehr wichtig, dasselbe gilt bezüglich Sozialkompetenzen, Kommunikationsfähigkeit uvm.
Ich würde mich in die Kathegorie "Superstar" einordnen. Obwohl es - Dank der IT - immer mal wieder Zeiten der Unterforderung gibt. Aber Wenn ich das dann kundtue, werden neue Aufgaben gesucht und bislang immer gefunden.
Im bin Personalbüro, Sekretariat und Betriebsratsvorsitzende eines Bauunternehmens und habe im letzten Jahr 68.000 € verdient.
Ich bin ja nicht in der IT. Die IT macht meinen Beruf lediglich langweiliger.
Gemäß dieser Definition gehörte ich anscheinend zu den 'Superstars.
In jedem Betrieb in dem ich die letzten Jahrzehnte tätig war, war ich insgesamt sehr zufrieden, konnte mich mit der Tätigkeit, den Zielen des Betriebes, etc ... weitgehend identifizieren. Mit den Kollegen m,w,x sowie der Geschäftsführung kam ich gut klar.
Manche meinten, ich sei mit dem Betrieb 'verheiratet, wieder andere, dass ich "der typische Sklave" sei, der brav gehorcht und nach der Pfeife der Geschäftsführung tanzt.
Dort, wo ich Führungsverantwortung hatte fiel auch mal die Bezeichnung: "Sklaventreiber" obwohl ich nur versuchte Sinn und Zweck der Tätigkeit zu erklären, wenn jemand ein Problem damit hatte.
Das Einkommen empfand ich eigentlich immer der Tätigkeit entsprechend angebracht.
Seit ich in Rente bin, gehöre ich aber immer noch dazu, da ich nach einigen Monaten Pause nun doch wieder in Teilzeit arbeite.
Nicht, weil ich es nicht ausgehalten hätte, sondern weil die Geschäftsführung mich bat, wieder einzusteigen, und mir einen exklusiven Vertrag anbot, den nur ich vorzeitig kündigen kann.
Das lag u.a. auch am Mangel von qualifiziertem Personal. Wobei es weniger um fachliche Qualifikation geht, sondern um Schlüsselqualifikationen wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Identifikation mit der Arbeit, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Einsatzfreude und Ehrlichkeit.
Allerdings kann ich das zusätzliche Einkommen zur Rente doch sehr gut brauchen.
Weder noch. Ich bin immer froh mich nicht mit mir selbst befassen zu müssen. Und Geld bekomme ich noch dafür
Ich bin ne Art Gott.
Als Elektriker bin ich "der Herr der Finsternis"
Dich will ich nicht beauftragen wenn du Finsternis bringst 😅
Finsternis würdest ja wohl noch verkraften, aber dein Router geht auch aus.
Ende mit Trading
😭
Mobile Daten und Powerbank, könnte noch ein wenig durchhalten!
Genau wie die Studie sagte, sind Leute in der IT deutlich zufriedener und dort lassen sich am ehesten Superstars finden.
Freut mich für dich!