Freundin unternimmt viel mit dem Exfreund, was tun?
Hallo,
meine Frendin unternimmt sehr viel mit ihrem Exfreund. Sie verstehen sich super und sie sind quasi füreinander da. Die Trennung zwischen ihnen ist 3 Monate her. Glaubt ihr dass meine Freundin schluss machen wird um mit ihrem Exfreund zusammen zu kommen?
14 Antworten
Ich sage es dir nur ungern, aber wenn sie 3 Monate getrennt ist und schon in die nächste beziehung springt (wahrscheinlich seid ihr schon einen Monat zusammen), dann weiß das Mädel überhaupt nicht was es will. Ein normaler Mensch verarbeitet eine Beziehung erstmal.
Zum nächsten Partner zu springen zeugt von geistiger unreife (in den meisten Fällen)
Wie auch hier. Sie hat wahrscheinlich noch Gefühle für den Ex und du bist nur ein Lückenfüller gewesen. Ein netter Zeitvertreib, damit sie nicht alleine ist.
Das alles muss nicht sein, ist aber sehr wahrscheinlich.
Du kannst aktiv nichts dagegen tun, denn ich bin mir sicher im Fall der Fälle würde sie sich für ihn entscheiden
in einer neuen Beziehung sein und den ex partner treffen? absolutes no-go. würde mein freund das wollen würde ich sagen, er soll sich für jemanden entscheiden.
Das ist ja weird. Wenn es dich stört, dann sag ihr das. Ich finde das nicht normal. Sie ist jetzt mit dir zusammen, da soll sie nichts mehr mit ihrem Ex zu tun haben. Vor allem nicht so viel. Fühlst du dich vernachlässigt ? Und ob sie lieber wieder mit ihn zusammen sein möchte, hängt von ihren Gefühlen ab.
Sehr haikele Situation ja da kann natürlich sich was aufbauen.
Ich würde die raten wenn du deine Freundin net verlieren willst ihr jz sehr viel Liebe zuzeigen also Unnormal viel, auch Mal Blumen Uss mitbringen sodass sie dich nicht mehr loslassen kann.
Es wird ein Kampf
Das schlimmste was neben Schluss machen kann das sie eventuell euch beide liebt und du keine Lust aufm 3er hast
3 Monate ist noch nicht so lange her. Rede mal mit ihr. Vllt sind sie auch nur befreundet. Wobei das eher danach aussieht als wäre deine Freundin gerade dabei wieder mit ihrem Ex zusammenzukommen.