Frage zu eingeschriebenem Brief

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Zuallererst - der Postweg in Österreich beträgt zwischen 1 und 3 Tage, meist werden Briefe aber innerhalb von 1 Tag zugestell - 3 Tage dauerts selten. Einen eingeschriebenen Brief kannst Du mittels der RO-Nummer, die Du dafür bekommst, über www.post.at verfolgen - genau, wie bei den Paketen. Und dann gibt es noch ein sogenanntes "Einschreiben mit Rückschein" - da bekommst Du dann den vom Empfänger unterschiebenen Schein (das ist ein Formular, das aussen auf den Brief aufgeklebt wird) am Postweg wieder zurück - somit hast Du dann auch ein Dokumen in Händen, daß der Empfänger (oder Bevollmächtigte) das Ding wirklich in Händen hält. Lg, Petra

"eingeschrieben" bedeutet, dass du einen nachweis hast, das und wann du den brief aufgegeben hast.

er landet ganz normal im postkasten und braucht genauso lange wie ein normaler brief auch (1-3 werktage innerhalb österreichs).

für empfangsbestätigung gibt es noch einschreiben mit "rückschein". zusätzlich kann noch "eigenhändig" vermerkt werden, damit es nur an die adressierte person ausgehändigt wird.

http://www.post.at/127.php#Rckschein

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das ist völliger Blödsinn! Ein Einschreiben darf NIE einfach nur in den Postkasten geworfen werden - der Empfänger (oder ein Bevollmächtigter) MUSS dafür UNTERSCHREIBEN!!!

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@Pezal

Schwachsinn,ein einfaches Einschreiben wird in den Haus- oder Firmenbriefkasten geworfen.

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@Pezal

du meinst rsa/rsb-briefe ! ein einfaches einschreiben ohne zusätze wie zb "eigenhändig" oder solche mit rückschein wird ganz normal zugestellt.

der einzige vorteil bei einem "normalem" einschreiben ist, dass die person, die das schreiben aufgegeben hat, nachweisen kann, dieses getan zu haben (nützlich zb bei fristen bei ämtern oder kündigungen von verträgen o.ä.).

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@MissMaas

Sorry, aber ich gebe jeden Tag "eingeschriebene" Briefe auf - und in Österreich heißt das nunmal, daß der EMPFÄNGER dafür unterschreiben muß! Warum heißts wohl "einschreiben".... siehe hier: http://www.post.at/118.php

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Eine Zustellung an die Person geht nur per Übergabeeinschreiben. Dann kann es aber immernoch passieren, dass ein Empfangsbevollmächtigter den Brief entgegen nimmt.

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