Familie meint, neuer Hund als "Therapie" wird nicht unterstützt, krieg erstmal den leben geordnet?

3 Antworten

Am besten, du fährst selbst mal zum Tierheim. Sprich dort mit den Mitarbeitern, die können sicherlich einschätzen ob es sinnvoll ist wenn du einen Hund bei dir aufnimmst. Sollte dem nicht so sein, gibt es vielleicht die Möglichkeit mit einem Hund regelmäßig Gassi zu gehen. Das würde dir dann auch eine Tagesstruktur geben bzw dazu beitragen.


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Fragesteller
 22.05.2024, 05:56

Ich komme sehr gut zurecht und mein letzter Hund hatte ein ruhiges gutes Leben, ansonsten wäre er als Straßenhund mit Mittelmeer Krankheit nicht so alt geworden.

Vielen Dank für die einzige herzliche Antwort... wollte nur Mitgefühl und zu Spruch zu meinen Vergleich... aber nun gut. Habe meinen Tierarzt gesprochen und die helfen bei der Vermittlung.

So einfach war es dann.

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Man kann das zwiegespalten sehen. Wenn du dem Hund gerecht werden kannst, ist es okay sich einen anzuschaffen.

Aber du musst in der Lage sein 3x am Tag mit ihm raus zu gehen. Bei einem so großen Hund sollte mindestens eine Runde von den dreien 1.5-2 Std dauern. Das heißt nicht das es ausreichend ist den Hund 2 Std in Garten zu lassen. Dein Haus sollte auch weitestgehend aufgeräumt sein.

Wenn du dich wirklich gut um ihn kümmerst, sehe ich nicht warum du keinen haben solltest. Ein Hund kann die Lebensqualität deutlich verbessern.

Viel Erfolg und gute Besserung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ist sowohl für den Hund als auch dich sinnvoller erst mal mit dir selber klar zu kommen.

Und danach wirst du das bekommen was dir fehlt: Kontakt zu Menschen


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Fragesteller
 21.05.2024, 15:12

Eben nicht....ihr seid ja alle Bau auf Bau auf....ratter im Rad...ich muss funktionieren

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October2011  21.05.2024, 16:06
@Nennwert

Wenn du einen Hund haben willst, solltest du "funktionieren", dem Hund zuliebe. Der Hund kann sich nicht wehren, wenn du nicht"funktionierst" und dich deshalb nicht richtig um ihn kümmerst.

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