Exponentielle Funktionen : Anwendung Medikament?
Hallo, ich würde mich über eine Erklärung beziehungsweise Hilfe für Aufgabe C freuen. Danke im Voraus :)
2 Antworten
Grundlegend ganz einfach. Da f(x) die konzentration im blut angiebt und das ja 8 g/ml sein muss schreibst du 8=f(x) also 8=40t×e^-0.5t und dann musst du nur noch t herausfinden. Das wären 3.1847361838390302o28383763536271928ieudheheuosodje = t + udush × £#(928÷73€
Also 0.2237, du kannst das ergebnis auch in die gleichung als t einsetzen also 40×0.2237×e^-0,5×0.2237 und das ergibt dann acht. Antwortsatz: nach 0.2237 stunden wirkt das medekament
Ich wollte das eigentlich so aussehen lassen als wär das easy für mich und ich nur aus Spaß weils so unglaublich einfach ist den mist da schreibe aber wars net :(. Du hast gewonen, dieses eine mal. Du wirst nicht antworten und ich werde für immer damit leben müssen, dass das hier passiert ist. Ich hab das einfach in den TR eingegeben weil ich wohl zu schlecht in Mathe bin.
Ein Fall für den natürlichen Logarithmus, dachte ich , dann aber doch nicht :((
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y = f(t) soll 8 sein.
Die e-Fkt hier nimmt ab , je größer t wird .
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Ansatz: ( ohne Einheiten )
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8 = 40t*e^-0.5t .......durch 40
1/5 = t*e^-0.5t.........ln
log(0.2) = log(t) - 0.5*t
und hier ist Ende Gelände.
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Es bleibt dir nur der TR oder ein Näherungsverfahren oder das Probieren oder eine grapische Lösung.
Probieren meint t - Werte einsetzen bis man nahe an 8 kommt.
man wird zwei t - werte finden : Anfang und Ende der Wirksamkeit.
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Graphisch sähe es so aus :
die werte zum Vergleich :


warum den FS verwirren ?