Ein Spruch oder ein Zitat der euch im Leben begleitet?

8 Antworten

Die Worte "kann ich nicht" durfte ich als Kind nie benutzen, denn dann kam vom Großmutter Milda stets der folgende Spruch:

„Kann-ich-nicht“ liegt auf dem Friedhof und „Will-ich-nicht“ liegt dabei.

"Wenn Du es nicht ausprobiert hast, woher willst Du wissen, dass Du es nicht kannst? Also geh hin und mach!"

Und die andere Weisheit, die sie mir mitgab:

Auch nach der längsten Nacht wird es wieder Tag!

Meine Mutter sagte mir immer, wenn ich was haben wollte:

  • ,,Von nichts, kommt nichts. Du musst schon auch was dafür tun."

Ich denke, das kann man auf so gut wie Alles beziehen:

  • Arbeiten gehen, um Geld zu verdienen.
  • Spielzeug hergeben, um ein anderes Spielzueg zu bekommen (tauschen).
  • Ins Krankenhaus gehen, um nach einem Unfall behandelt zu werden.
  • usw.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Am Abend bist Du klug für den vergangenen Tag / doch niemals klug genug für den, der kommen mag (Fr. Rückert.)

"Ich stehe hier am Mittelmeer und habe keine Mittel mehr / schickt man mir keine Mittel mehr, stürz' ich mich ins Mittelmeer!" (Quelle unbekannt - die Antwort darauf soll aber "Dann mach endlich!" gewesen sein)

Obwohl ich nun wahrlich kein Kommunist bin, so hat mich doch der Spruch eines bekennenden Kommunisten sehr beeindruckt und geprägt:

„Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.“

(Albert Camus, Schriftsteller, Philosoph, Nobelpreisträger, Kommunist)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – aktiv in Politik und Berufspolitik

,,Zeit ist Geld und Geld hab' ich nicht."

,,Du denkst du spielst Schach, aber du spielst kein Schach. Du spielst Schach gegen dich selber!"