Die Ethik der Weltreligionen?

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Als Jüdin weiß sie, dass Verfolgung der Gläubigen immer wieder auftreten wird. Die schlimmste Phase, viel schlimmer als der Holocaust, die Große Trübsal haben wir noch vor uns. Vorher kommt sehr bald die Entrückung.

Weltliche Menschen werden sehr LEICHT beeinflussbar sein, wenn falsche Propheten (Dämonen mit großen Wundern), der Antichrist, falsche Helfer (Dämonen), angebliche Außerirdische (Dämonen) wieder auftauchen und sagen werden: Greift Israel an!

Drei mal wird Jerusalem während der Großen Trübsal angegriffen werden von der GANZEN Welt. Es wird schon heute über Propaganda erzählt, dass die Israelis an allem Schuld sei, was zwischen Palästinensern und Juden abläuft. Dabei steht ALLES in der Bibel. Das Siedlungsprogramm dient dazu, wieder die Alten Stätten zu begrünen und auf zu bauen, die es schon im Alten Testament gab. Israel wird sich auch wieder teilen wie es im Alten Testament schon der Fall war. Jerusalem und ein wenig Umland wird überall von Feinden umzingelt sein. Es ist alles exakt beschrieben. Viel detaillierter als ich es hier weiter gebe.

Kurz: Wenn Juden für eine Organisation eintreten, die vor einem zweiten Holocaust warnen und Menschen sensibilisieren soll, dass nicht schon wieder Juden und dieses mal auch extrem viele Christen ermordet werden sollen, dann weil sie wissen, was da kommt und hoffen, dass es immer mehr Israelfreunde gibt, die die kommenden Dämonen widerstehen. Aber ohne Jesus kann NIEMAND widerstehen, denn der Teufel ist mächtiger als jeder Mensch.

Wer das Errettungsgebet nicht spricht, wird ein Werkzeug des Teufels werden, denn die nächste Phase der Erde wird durch ihn viel stärker gelenkt. Die meisten Menschen werden denken: Oh eindrucksvolle Wunder gehen von einer Person aus - die muss von Gott kommen oder sogar Gott sein. - Nur wie viele Wunder hat Martin Luther ausgeübt? Hat er Feuer vom Himmel kommen lassen?

Wenn Kern des Glaubens ist, (neben Gott) seinen Mitmenschen zu lieben, so ist jede Hilfe für andere Menschen genau das, was der Glaube sagt, was seiner Ethik entspricht. Deshalb "gelebter Glaube".