Der Nachbarshund bellt täglich um 6.30 Uhr, zumutbar?
Unsere Nachbarn lassen ihren Hund täglich um 6.30 Uhr, 12.30 Uhr und 21 Uhr auf ihrem Hof laufen, dieser bellt dann für 20 Minuten durch. Das hat zu Folge daß wir (Familie mit Kleinkind) nie ausschlafen können, bzw unser Kind keinen Mittagsschlaf usw. machen kann.
Freundliches bitten um Verständnis und ähnliches hat nichts gebracht.
Was sollen wir als nächstes unternehmen?
4 Antworten
So einen Kläffer gibt's in meiner Nachbarschaft auch, ich hasse ihn. Sonntags um 6.30 Uhr!
Soviel ich weiß, kann man einem Hund das durchaus abgewöhnen, aber nur in einer Hundeschule, das Herrchen muss mitgehen, und so ein Kurs dauert eine Weile.
Meinen Nachbarn kann ich das nicht vorschlagen, die würden mir den Vogel zeigen. Wenn eure für solche Vorschläge auch nicht aufgeschlossen sind, bleibt euch wohl nur, das Fenster zuzumachen.
Oder das Fenster aufreißen und mal laut auf die Straße runter brüllen.
Die Nachtruhe dauert von 22.00 h bis 06.00 h. In der restlichen Zeit darf der Hund bellen.
Mehr als 30 Minuten Hundegebell am Tag musst du dir nicht zumuten lassen.
Wenn der Nachbar den Hund nicht ruhig bekommt kann er ihn halt nicht in den Karten lassen, sondern muss wie jeder Ander Hundehalter mit ihm Gassi gehen.
Keine Lust darf es als Hundehalter Gar nicht geben,genau so Leute sollten besser keinen haben .nur Garten ist auch für den Hund nicht gut der bellt da sicher auch aus kompletter Langeweile weil er immer nur den Garten zu sehen bekommt und nie was anderes.
https://www.bussgeldkatalog.net/hundegebell-ruhestoerung
Mache ein Lärmprotokoll und melde es dem Vermieter und dem Ordnungsamt.
Das ist ja das Problem. Sie haben keine Lust mit dem Hund spazieren zu gehen.