Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Situation bereits erlebt?
Habt ihr bereits eine Situation erlebt, in der diese Weisheit sich bewahrheitet hat? Wenn ja, könnt ihr diese kurz beschreiben?
8 Antworten
Ja in der Tat, auch wenn ich das selbst nicht so sehe.
Damals als ich mit einer Ex FreundIn Schluss gemacht habe, kam wenige Wochen später eine Person zu mir, mit der sie wohl noch die eine oder andere offene Rechnung hatte, und bot mir persönliche Informationen über meine Ex an. Ohne etwas dafür zu wollen, was ich damit mache „wäre meine Sache“. Ich habe es mir angehört, rein aus Interesse, aber mit diesen Informationen nie etwas gemacht. Diese Dinge waren teilweise sehr schockierend und haben mir einen ganz anderen Blickwinkel auf viele Aktionen, die innerhalb der Beziehung passiert sind, eröffnet. Da waren auch dinge dabei, mit denen ich meine Ex sehr hätte schaden können, auf sehr vielen Ebenen, wenn ich das an der richtigen Stelle platziert hätte. Ich bin dankbar für die Informationen, weil mir das sehr geholfen hat über diese Beziehung wegzukommen. Der Blickwinkel, den ich dadurch bekommen habe, war im wahrste sinne des Wortes „erleuchtend“, aber derartig von Hass einnehmen lassen habe ich mich dann doch nicht wollen und den Kontakt auch zu diesem „feind meines Feindes“ später wieder abgebrochen.
Mein Feind ist Deutschland und dessen "Schulturi"
Und daher sehe ich mich als Verbündeter von Menschen, die (auch) von den Schulturi unterdrückt werden. Solche Menschen sehe ich ab und zu mal auf GF.
Ja, als ich und ein anderes "Opfer" eines Mobbers zusammenhielten. Wir haben uns gegenseitig den Rücken gestärkt. Haben uns dann nach der Schule aus den Augen verloren. Waren aber unzertrennlich in der Schule.
Leider hat das den Mobber und seine Freunde nicht beeinträchtigt. Habe aber jetzt damit abgeschlossen. War aber schön, dass ich nicht alleine durch die Hölle gehen musste.
Was besseres kann ja nicht passieren. Dann haben zwei Freunde den selben Feind. Da ist man nicht mehr auf sich allein gestellt.
Nicht, wenn der auch mein „Feind“ ist. Bin aber nicht im Krieg
danke dir