Darf man als Psychotherapeut psychisch krank sein?
Mich würde interessieren wie es hier in Deutschland ist. In den USA darf man es, da es dort nicht von der Versicherung bezahlt wird. Aber wie ist es es hier? Ich bin nämlich, behaupten die komischen Psychiater, paranoid schizophren und studiere Psychologie und will Therapeut werden.
3 Antworten
Wie schon die letzten 100 male darfst du das schon.
Aber wenn deine Krankheit nicht unter Kontrolle ist wärst du eine belastung für deine Patienten und somit nicht tragbar für eine Klinik oder Versicherung.
Das diese Frage schon 100e male gestellt wurde alleine da wo ich das gelesen habe.
Und da war es naheliegend an zu nehmen das du derselbe Frager bist. Aber auch wenn nicht hast du die Meldung bekommen "diese Frage wurde schon gestellt".
Hier ist auch Kapitalismus! Hier darfst Du jedem Geld geben, für Deine Therapie!
Bei niedergelassenen Ärzten erkundigst Du Dich bitte bei der Ärztekammer, wer registriert ist.
Und bei Deiner Krankenkasse, wer Kassenpatenten betreuen will.
Ich will Therapeut werden und brauche keinen Therapeut. Ich bin mein eigener Therapeut und werde niemand dafür Geld geben dass er was tut was ich auch selber kann
Als amerikanischer Therapeut, reicht Ihr jetziger Kenntnisstand. Hier in der deutschen Republik entscheidet sich es , wo sie praktizieren wollen. Im Westen oder im Osten.
Bei den ehemaligen DDR-Bürgern, dürfen Sie sich nicht mit dem West-Müll trauen aufzutreten. Da bekommen Sie sofort ein paar in die Fresse! Was bedeutet, daß Sie arbeiten müssen! Ohne das komplette freudsche Repertoire und die Grundfähigkeiten der intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie und innerer progressiver Gefestigtkeit brauchen Sie da garnicht erst anzutreten. Die sind gesellschaftlich dem Westen dreißig Jahre im Voraus!
Guck dir die mal an, bestimmt jeder dritte Therapeut ist neurotisch ;)
Was meinst du mit dem schon die letzten 100 Male?