Croshelm auf dem mountainbiken?

Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen

Ist fehl am platz 60%
Sieht komisch aus 20%
Ist sinnvoll 20%

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ist fehl am platz

Einen „Fullface“ Helm braucht man eigentlich erst wenn man wirklich gefährlich biken geht. Also z.B. im Bikepark.
Aber auch dort sollte man dann nicht einen Crosshelm nutzen sondern einen MTB-Fullface Helm. Die sehen nicht wirklich anders aus, sind aber dann speziell für MTB.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich fahre Downhill und Enduro (in Bikeparks und Rennen) 🚲
Ist sinnvoll

Crosshelme und Fullfacehelme fürs Fahrrad sind gar nicht so verschieden, bei Tests haben schon Fullfacehelme die schärfere Norm für Motorradhelme erfüllt (weil manche Hersteller das Rad nicht zweimal erfinden). Also warum nicht gleich einen Crosshelm nehmen, den kannst Du dann universeller einsetzen. Du mußt Dich auf jeden Fall mit dem Helm wohlfühlen, ein unangenehmer Helm der im Schrank liegt bringt nur dem Hersteller was.

Und was man für einen Helm wirklich braucht? Meist gar keinen! Aber bei einem heftigen crash (z.B. Schumachers Skiunfall) kann der Helm gar nicht gut genug sein.

Ist fehl am platz

Der eigentliche Begriff ist "Integralhelm". Helme für´s Motorrad sind deutlich zu schwer, und sorgen bestenfalls für Nackenschmerzen. Es gibt aber auch speziell leichte Modelle für´s MTB.

Ist fehl am platz

Eine Crosshelm ist auf dem Mountainbike fehl am Platz. Wer z.B in den Bikepark geht und richtig Downhill fahren will, kann sich sogenannte Fullface Helme fürs Mountainbike kaufen. Je nach Hersteller spezielle Fahrradhelme mit mal festem, mal mit abnehmbarem Kinnbügel. So kann der Helm ohne Kinnbügel auch als Alltagshelm genutzt werden und bei Bedarf aufgerüstet werden. Erfüllt so seinen Zweck, die Helme sind angenehm leicht und so auch passend geprüft und zugelassen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

ANDERES

Richtig sinvoll ist er wahrscheinlich nicht, sieht aber ziemlich cool aus.