Eine pauschale Antwort kann es hier nicht geben. Die gesetzlichen Bestimmungen sind Ländersache. In NRW z.B. (und ich vermute auch in den anderen Bundesländern) ist nicht die Polizei ermächtigt die Entscheidung zu treffen wer eingewiesen werden muss. Das obliegt nur den Ordnungsbehörden, meist vertreten durch einen (Not-)Arzt. Zudem muss ein Richter im Nachgang über die Einweisung entscheiden. Das ist auch gut so, denn eine Zwangseinweisung gleicht einer Inhaftierung.

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_detail?sg=0&menu=0&bes_id=4853&anw_nr=2&aufgehoben=N&det_id=653882

Die Polizei leistet nur Amts- bzw. Vollzugshilfe. Das bedeutet: Der Arzt, der die Einweisung beschlossen hat, kann den Einzuweisenden körperlich nicht überwältigen. Deshalb macht das die Polizei in seinem "Auftrag".

Fazit: Nein, ist eine Einweisung beschlossen, darf sich die eingewiesene Person nicht dagegen wehren sondern muss sich (erst mal) fügen.

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Ich habe mit Nadeln von Ortofon sehr gute Erfahrungen gemacht. Auf deren Seite gibt es auch einen Ratgeber zum richtigen System. Ein gutes Ergebnis beim Scratchen hängt aber nicht allein von der Nadel, sondern vor allem vom passenden Auflagegewicht und dem Winkel der Nadel ab. Deshalb ist ein einstellbarer Tonarm fast unumgänglich.

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Du hast Recht, es kann mitunter auch körperlich tatsächlich sehr anstrengend sein. Dabei gilt in der Regel aber Folgendes:

  1. Der DJ steht hinter der Anlage. Deshalb bekommt er nur eine gewissen Anteil der Musik direkt mit. Die Lautstärke am DJ-Pult ist deshalb zwar immer noch hoch, aber grundsätzlich deutlich geringer als auf der Tanzfläche. Das ist auch der Grund dafür, warum DJs eigene Lautsprecher am Pult haben, sogenannte Monitore. Damit überprüfen sie ihren Mix und können diese Lautsprecher in der Lautstärke separat regeln. Außerdem arbeiten viele DJs heutzutage mit einem Gehörschutz, z.B. indem sie In-Ear-Monitoring nutzen.
  2. Am DJ-Pult bist du vor den Gästen in der Regel "in Sicherheit". Nur auf kleinen Events kann dir irgendwer so nahe kommen, dass z.B. ein verschüttetes Getränk zum Problem wird. Auch der Veranstalter hat ein Interesse daran, dass der DJ und die Technik in Sicherheit sind. Ansonsten wäre die Veranstaltung gefährdet.

Nach 13 Jahren gewerblichem Auflegen kann ich dir aber sagen: Ja, es ist anstrengend, laut, und ewig kann man das nicht machen.

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Meine Meinung: Es hängt davon ab, auf welchem Level man das DJing betreibt. Anfangs ist das tatsächlich oft so. Irgendwer hat gehört, dass man das nebenbei schon mal gemacht hat. Und anstatt irgendeine Playlist zu bemühen und die Party damit vor die Wand zu fahren, fragt man eben diesen Nachwuchs-DJ. Anfangs fand ich das sogar gut so! Nur auf diesem Weg hat man die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln und sich mal auszuprobieren.

Je länger man das macht, desto nerviger kann es meiner Erfahrung nach werden. Spätestens dann, wenn man gewerblich auflegt, möchte man natürlich eher auf den Events auflegen, auf denen man dafür auch brauchbar bezahlt wird. Andererseits möchte man Bekannten dafür kein Geld abnehmen und sie nicht enttäuschen. Das ist eine schwierige Übergangsphase, die jeder für sich selbst gestalten muss. Bei mir war es so, dass Bekannte irgendwann von sich aus offen nach den Kosten gefragt haben. Wirklich wohl fühle ich mich mit Events, bei denen ich den Veranstalter persönlich kenne, aber bis heute nicht. Eine gewisse Distanz beim Arbeiten und Rechnungschreiben ist mir lieber.

Was auch hinzu kommt: Als DJ wird man mit wachsender Erfahrung immer kritischer gegenüber dem, was andere Kollegen abliefern. Außerdem interessiert man sich automatisch für die verwendete Technik. Das kann echt anstrengend sein, auch für das persönliche Umfeld. Es ist ein wenig so, wie ein Fliesenleger vermutlich in jedem Badezimmer darauf achtet, ob die Fliesen denn auch gerade verlegt sind. Da kann man irgendwann nicht mehr aus seiner Haut.

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Einen Durchsuchungsbeschluss benötigt man für eine Wohnung. Die Durchsuchung einer Person und von ihr mitgeführter Sachen unterliegt grundsätzlich auch dem Richtervorbehalt. Aber bei einer Verkehrskontrolle ist dieser Begriff fehl am Platz. Dort geht es um die technische Untersuchung des Fahrzeugs. Alternativ kann das Fahrzeug sichergestellt und einem Gutachter vorgeführt werden. Der erstellt dann ein Gutachten. Dadurch entstehen dann Kosten durch

  • Das Abschleppen
  • Der Vorführen zum Gutachter
  • Das Gutachten

Insofern sei froh, wenn die beamten den Roller direkt vor Ort selbst prüfen.

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Ich nutze diese Bürsten nicht. Damit werden regelmäßig völlig verschlammte Fahrzeuge oder andere Dinge gewaschen. Sollte zwar nicht so sein, aber den meisten Nutzern ist das egal. Dementsprechend sind die Bürsten regelmäßig in keinem guten Zustand. Kratzer sind zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber man möchte ja, dass das Auto hinterher sauberer ist als vorher.

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Genau. Es muss eine legale Quelle sein. Weil die Musik in YouTube aber nicht heruntergeladen, sondern nur angehört werden kann, ist es für einen Download keine legale Quelle. Es gab da schon so einige, die sich auf solch zwielichtige Downloadseiten und angebliche Legitimationen berufen und es dann bitterlich (und finanziell) bereut haben. Aber mehr als warnen kann ich hier ja nicht. Und weil ich es bereits zur genüge kenne: Nein, ich brauche da keine Antwort drauf und werde es auch nicht ausdiskutieren.

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Wind of change - The Scorpions

Aber eigentlich ist das falsch, denn das Lied gab es zur Wende noch gar nicht! Veröffentlich wurde der Song erst am 06.11.1990, also rund ein Jahr nach dem Mauerfall.

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Der Sub ist passiv. Eine geeignete Endstufe sollte 550W RMS an 4 Ohm oder an 1 Ohm liefern (je nachdem, ob man die Spulen in Reihe oder parallel schaltet). Endstufen, die 1-Ohm stabil sind, sind in der Regel teurer.

Ich würde an Deiner Stelle den hier kaufen: https://www.ars24.com/verstaerker/hifonics/26810/hifonics-mercury-i-v2

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Dass sich Klangcharakter und (subjektive) Lautstärke mit einem anderen ESD ändern, ist üblich. Wenn er über ein EG-Gutachten verfügt, keine anderen Teile des Abgasstrangs verändert wurden und der Anbau sachgerecht erfolgt ist, sind keine Probleme bei der HU zu erwarten.

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Welches Betriebssystem wird denn genutzt? Regelmäßig ist es bei iOS so, dass beim Update des Betriebssystems die Treiber nicht mehr funktionieren.

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Bringen wir es mal auf den Punkt: Die Beschilderung ist eine Frechheit! Da bekommt eine Firma eckiges Geld nur dafür ein paar Schilder aufzustellen. Und dann bekommt man es nicht mal hin den Zeitraum eindeutig auszuweisen.

Mein Fazit: Keine Ahnung! Und so dürfte es jedem gehen, der davor steht. Oder mit anderen Worten: Wirst Du abgeschleppt und legst dieses Foto bei Gericht vor, bekommst Du die Abschleppkosten zu 99% zurück.

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Klassischer Übersetzungsfehler einer App. In Deutschland würde es gewiss Ordnungswidrigkeit heißen.

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Die Lösung ist ein 06er-Kennzeichen, Auch Händlerkennzeichen genannt. Ob Du das bekommst, ist mit Deiner Zulassungsstelle zu klären.

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Zum Mixen "so wie ein DJ" ist auch eine DJ-Software nötig. Es gibt kein Programm, dass einfach so beim Rüber-kopieren aus 20 MP3 einen fertigen Mix erstellt.

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Klingt ehrlich gesagt sehr abenteuerlich. Vor allem Mehrfachstecker in Mehrfachstecker sollten auf jeden Fall vermieden werden!

Bedenke bei den Foggern, dass der Großteil der Leistungsaufnahme nicht auf die Pumpen entfällt, sondern auf das Heizelement. Und das läuft ja durchgehend. Ich persönlich würde auf zwei Phasen gehen.

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Super! Bis auf ein paar Sachen

Puh, da könnte ich jetzt (zumindest zu Traktor) Seiten füllen. Hier die Kurzform.

Pro:

  • Extrem offene Plattform. In keiner anderen DJ-Software kann man so tief in das MIDI-Mapping einsteigen.
  • Klangstark, inkl. der Effekte, vor allem seit Traktor Pro 4.
  • Sehr gute Funktionen
  • Perfekte Integration der eigenen Controller
  • Gute Library-Übersicht. Serato bietet bis heute nicht die Möglichkeit die Track-Liste zu ranken.

Contra:

  • Die Integration fremder Controller ist ist inzwischen unterirdisch. Wer aktuelle Controller anderer Hersteller nutzen will, kann Traktor fast nicht nutzen.
  • Features, die anderes Softwares schon lange haben, fehlen seit Jahren, obwohl sie von den Nutzern immer wieder gefordert wurden. Bestes Beispiel: Die Option drehende Platter fremder Controller einzubinden.
  • Bis Traktor Pro 3 waren einige Funktionen sehr träge, z.B. das Öffnen und Schließen der Einstellungen.
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Das Programm allein hilft nicht, denn es muss ja auch eine Messung stattfinden. Einem Programm vorzugeben, dass es etwas nicht lauter als 80db widergeben soll, kann deshalb nicht funktionieren. Abhängig ist die Wiedergabelautstärke ja auch und vor allem von den verwendeten Lautsprechern, deren Einstellung und der Umgebung.

Es gibt deshalb Limiter. Das sind Geräte, die die Umgebungslautstärke messen, und bei einer Überschreitung eine Reduzierung des Signals vornehmen. So etwas wird z.B. in Diskotheken verbaut.

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Eine pauschale Antwort darauf kann es nicht geben. Es hängt massiv von der Statur, der Trinkgewohnheit und dem ab, was man an dem Tag gegessen hat. Aber: Angeblich hat die Staatsanwaltschaft Köln mal einen Trinkversuch durchgeführt und grob festgestellt, dass 0,2l Kölsch einem Wert von 0,1 Promille entsprechen. Ergo: 1l Bier = 0,5 Promille.

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