Bundeswehr MPU angeben?
Hallo, ich würde gerne zwei Jahre zum Bund. Sieht die Bundeswehr, dass ich ein MPU machen muss? Ansonsten wäre meine Strategie "Was niemand weiß macht niemanden heiß" :D
2 Antworten
Wenn du die MPU wegen einer Straftat im Straßenverkehr machen musst, dann steht das im Führungszeugnis und dann bekommt die Bundeswehr davon Wind.
Des Weiteren werden öfters mal Fragen gestellt, ob du einen Führerschein hast und wenn nicht, warum nicht. Das musst du dann wahrheitsgemäß beantworten.
Also: wenn das Verfahren eingestellt wurde, warum dann die MPU als Maßnahme? Eine MPU würde dann nicht angeordnet werden.
Sicherlich nicht... deine Frage ist sehr undurchsichtig und ich habe keine Lust dir alles aus der Nase zu ziehen. Sei dir bewusst, dass du wahrheitsgemäß Antworten musst, was man dich bei der Eignungsfeststellung fragt und wenn du lügst, wird man es herausfinden.
Ich weiß gerade nicht welche Fragen konkret bei der Einstellung gestellt werden, sollte das Thema aufkommen und du eine unwahre Meldung machst, dann hast du ein Problem.
Es wird aber spätestens dann auffallen, wenn du einen Führerschein machen sollst.
Dann könnte man mich ja rausschmeißen damit könnte ich Leben. Dann sind es halt weniger als zwei Jahre :D wann wird der Lappen den gemacht und muss jeder den machen?
Die Bundeswehr schmeißt dich nicht einfach raus, sondern wird dir dafür Geld abziehen. Und mit der Einstellung würde ich auf das Maximum gehen, welches möglich ist.
Nicht jeder macht einen Führerschein und wann hängt von der Planung der Einheit und den Möglichkeiten ab.
Ne ich hatte nie einen Führerschein. Im Straßenverkehr war ich auch nie werder benebelt noch nüchtern. Und die Straftat wurde fallen gelassen.