Briefmarken überhaupt garnicht Fälschungssicher?

5 Antworten

jupp machen ja auch viele kam die tage noch ein bericht im fernsehn ging da über briefmarken sammler

ich habe vergessen wie viele aber es gibt unglaublich viele gefälschte briefmarken

und das problem ist das selbst gutachter probleme haben festzustellen ob das ding nur wirklich echt ist weil es ist wirklich nur ein stück bedrucktes papier

ich vermute mal das die das nicht weiter verfolgen weil weil otto normal ja nicht so viele briefmarken braucht (also ich weiss garnicht mehr wann ich die letzten gekauft habe) und firmen oft mit frankiermaschinen arbeiten also die kleben garkeine marken das dauert viel zu lange und ist viel zu teuer die hauen die briefe stapelweise durch eine maschine die da was draufdruckt

so weit ich das mitbekommen habe sind die einzigen die stress mit fälschungen haben die sammler weil wenn dann werden sondermarken und so sammler dinger gefälscht

Zackenking  01.02.2012, 16:35

Habt ihr in der Schule nicht von Komme, Punkt usw. gelernt? Man weiß ja überhaupt nicht, wo ein Satz beginnt oder aufhört.

0

Es werden genug Marken gefälscht, keine Bange. Aber zum einen musst du die erst einmal "loswerden" und zum anderen gibt es im Papier eine Reihe von Sicherungen; einfach kopieren nutzt da wenig...

Die Briefmarkendruckerein der Welt versuchen schon seit zig Jahren, dieses Übel in den Griff zu bekommen. Einer schreibt hier etwas über Flueroszenz. Alles gut und schön, aber die Fälscher haben auch diesen "Trick" schon durchschaut. Es gibt Profis, überwiegend im Osten Europas, die fälschen alles, was sich fälschen lässt. So zum Beispiel der Euro. Angeblich durch den Silberfaden und den Wasserzeichen fälschungssicher. Komisch, aber warum werden immer wieder neue Blüten, überwiegend 20er und 50er Euroscheine auf den Markt gebracht? Weil die sich so leicht fälschen lassen. In Deutschland hat man vor Jahren verschiedene Fasern in das Briefmarkenpapier gemischt. Auch dieses ist schon längst durchschaut. Solange wie es Menschen gibt, wird es auch Fälschungen geben.

Und Fälschungen können auch teuer sein.So fälschten im Jahre 1922 einige Ganoven in Frankfurt am Main Briefmarken, mit denen Paketkarten frankiert wurden. Es handelt sich um die Überdruckmarke (10 Mark auf 25 Pfennig), MiNr. 157 mit dem Portowert von 10 Mark. Eines dieser losen Exemplare wurde jatzt am 7. Dezember 2011 in Stuttgart für 2600 Euro versteigert.

Aber das Fälschen lohnt sich nicht immer. Die Ganoven werden immer schneller entlarvt, da sich die Fahndungsmethoden immer mehr verbessern.

Auf die Idee kommt halt keiner!

Die Briefmarken sind nahezu Fälschungssicher, zum einen gibt es BM mit Floureszensanteilen die bei der Post ausgelesen werden. Zum anderen sind neuere BM mit einer sog. Superfluoreszens gesichert, die auch ausgelesen werden (Vollautomatisch). Zusätzliche hat die Post noch Profies die sich mit der Materie befassen und bei Farbkopierern als Wiederholungstäter droht Strafanzeige.