blut wäsche dialyse
Hallo Ich bin seit 5.5.2012 nierentransplatiert und habeeine abstoßung schon seit 1 jahr und die niere hält es immernoch aus was toll ist. Ich habe bereits einen shunt zursicher heit schon bekommen am arm ich wollte wissen falls ich bald zur dialyse müsste ob die nadeln weh tun ? Weil war noch nie an der dialyse 1 tag bevor ich eig an die dialyse müsste kam ein anruf dies und das eine nire gefunden dies und das . Gibt es vielleicht keine beteubungspflastern oddr allgemeine beteubung?
Danke im vorraus MfG ; gucci Ps: bin 16 aber da ich empfindlich bin tun bei mir besonders die zugang nadeln weh :)
3 Antworten
Man gewöhnt sich ans Punktieren, am Anfang ist es noch unangenehm, aber da die Hautnerven dabei zerstört werden, tut es nach einiger Zeit nicht mehr wirklich weh. Ich war 17, als ich zum ersten Mal zur Dialyse musste, wurde mit 20 transplantiert, die Niere hat über 23 Jahre so gut gearbeitet, dass ich nicht dialysiert werden musste und hat jetzt, nach fast genau 25 Jahren (am 23. November) immer noch etwas Restfunktion. Ich bin jetzt 45, meine Grunderkrankung ist eine Poststreptokokkenglomerulonephritis (Schrumpfnieren).
Also bleiben die nadeln die woche drinne also jede woche neue nadeln oder wie meinst du das
Nein, wie ich oben schon schrieb, wird bei jeder Sitzung neu punktiert, mit den Nadeln im Arm muss man auch sehr vorsichtig sein und darf den Arm nicht bewegen. Das fällt anfangs etwas schwer. Ich dialysiere übrigens in der Nachtschicht, da schläft man während der Behandlung, dialysiert doppelt so lange (das Blut ist dann auch doppelt so gut gereinigt!). Ich habe damit einen normalen Tagesablauf.
Erstmal Glückwunsch, dass du eine Niere bekommen hast.
Bei regelmäßiger Dialyse behällt man den "Plastikschlauch" immer im Arm. Es wird also nicht alle 2 Tage neu gestochen. Und nein, das tut nicht weh - ist aber ziemlich langweilig.
Alles Gute für die Zukunft :-)
Bei meiner Oma blieb das Teil ein halbes Jahr dran (alle 2 Tage Dialyse). Ich kann nur das erzählen, was ich kenne :-)
Und ich kann Dir das erzählen, was ich kenne, denn ich bin selbst Dialysepatientin. Deine Oma hatte dann vermutlich einen Sheldon Katheter wegen Shuntproblemen, aber keine Nadeln im Arm...
Was für ein Quatsch, es gibt zwar Katheter für den Hals oder am Bauch, aber am Hals sind sie nur eine Übergangslösung bei Shuntproblemen und beide sind hygienisch problematisch und können sich leicht infizieren. Bei jeder Sitzung wird der Shunt neu punktiert, anfangs bei einem neuen Shunt nur mit einer Nadel (Single-Needle Hämodialyse), später mit zwei Nadeln, eine für die Blutausfuhr (arterieller Zugang) und eine für die Blutzufuhr (venöser Zugang).