Bin ich ein Gym Freak?
Ich habe sowohl einen Fitnessstudio Vertrag abgeschlossen, als auch ein Fitnessraum bei mir daheim eingerichtet.
5 Antworten
Kann man machen. Ich hab auch ein Home Gym....aber gewisse Geräte lassen sich eben nur im Bezahl-Gym finden (Beinpresse usw.)....ich selbst verzichte auf ein Bezahl-Gym...weil ich es zu Hause habe....und im Bezahl-Gym auch immer Ärger bekommen habe. Deshalb bin ich froh da nicht mehr hin zu müssen. Aber wenn es für Dich ok ist...kein Thema.
Ja, Aber finde es nicht schlimm.
Das zeigt eher, dass du sehr motiviert bist und Fitness dir wichtig ist. Ein „Gym Freak“ bist du nur, wenn es dein ganzes Leben bestimmt. So klingt es erstmal einfach nach Leidenschaft und Disziplin.
Übertreiben kann jeder- aber wenn du darsuf stehst...?
Klingt nach Sportsucht ... gefährliche Sache
erstens: häh? Alkohol? Pornos? Ich??? Wie kommst du da denn drauf? Und zweitens: Äh, doch.
Die Sportsucht zählt zu den substanzunabhängigen Verhaltenssüchten wie Kaufsucht oder Spielsucht, deren psychiatrische Symptombeschreibung sich an den klinischen Kriterien stoffgebundener Süchte orientiert [5]. Der für Außenstehende meist unbemerkten Toleranzentwicklung und die damit im Zusammenhang stehende Intentionalität, stehen offensichtlichen Entzugserscheinungen, wie vermehrte Reizbarkeit, Depressivität oder Ängstlichkeit gegenüber. Das zwanghafte Steigern der Trainingseinheiten, Umfänge und Intensitäten, um einerseits die gewünschten Effekte zu erreichen und andererseits die Entzugserscheinungen zu lindern oder zu vermeiden, ist typisch für betroffene Sportler. Im Zusammenhang damit steht ein gewisser Kontrollverlust, der sich darin äußert, dass der Sport nicht nur länger und in größerem Umfang als beabsichtigt betrieben wird, auch scheitern Versuche, die sportliche Aktivität zu reduzieren. Hinzu kommt, dass selbst bei andauernden oder wiederkehrenden körperlichen Problemen oder gar bei Krankheit die sportliche Betätigung aufrechterhalten wird. In physiologischer Hinsicht sind dauerhafte körperliche Schäden offensichtliche Folgen einer Sportsucht, während sich die Folgen in psychologischer Hinsicht ganz unterschiedlich darstellen können. So wird von einer (all-)umfassenden Fixierung des Sports als ausschließliches Handlungsfeld gesprochen, die sich unter anderem in der Ausbildung einer sogenannten Ingroup-Identität äußert [3]. Der betroffene Sportler umgibt sich und kommuniziert mehrheitlich mit Menschen, die die eigene Auffassung teilen und sich in ähnlichen oder gar gleichen Umständen befinden. Menschen, die diese Auffassung nicht teilen oder dem verinnerlichten Leistungs- und Schlankheitsideal nicht entsprechen, werden häufig nicht nur ausgeschlossen, sondern auch deutlich negativ bedacht. Auch die Kommunikation mit Familienmitgliedern oder Menschen im Freundeskreis verändert sich. So wird das eigene Sporttreiben zunächst durch sachliche Gründe legitimiert und relativiert, später sogar verschwiegen, um potenzielle Konflikte zu vermeiden. Damit einhergehend besteht als Symptom und Folge zugleich der Rückgang anderer sozialer Aktivitäten.
Chat gpt Artikel rein zu kopieren stellt dich auch nicht im Recht dar...
Bestimmt hast du gerade auch noch mehrere porno Seiten offen und spielst an dir herum...
Menschen, die diese Auffassung nicht teilen oder dem verinnerlichten Leistungs- und Schlankheitsideal nicht entsprechen, werden häufig nicht nur ausgeschlossen, sondern auch deutlich negativ bedacht.
Hast meine Vermutung bestätigt, vielen Dank dafür.
Besser als dein Tabak, Alkohol und Pornosucht...