Beste Gruselgeschichte (für Gruselabend mit Freunden)
Hallo (:
Meine Freunde und ich planen einen Gruselabend. Horrorfilme, ein bisschen gruselige Atmosphäre mit Kerzen & spannende Gruselgeschichten dürfen da natürlich nicht fehlen. Um Filme kümmert sich schon jemand und mir wurde die Aufgabe erteilt, richtig unheimlich gruselige Geschichten zu suchen & dann vorzulesen. :D
Kennt ihr vll. ein paar echt gruselige Geschichten die sich für einen Abend wie diesen eignen würden?
Danke schon mal (:
P.S: Wir sind keine Weicheier & vertragen auch die heftigste Geschichte ^^ .
6 Antworten
Hi, ich muss dazu sagen, dass ich echt nicht leicht zu erschrecken bin. Ich habe bis letztes Jahr Gruselgeschichten per google gesucht, gefunden, dann ausgedruckt und in einer großen Mappe gesammelt. Hab bestimmt 3 Druckerpatronen ausgemetzt... O.o Jedenfalls bin ich zum Entschluss gekommen, dass diese Geschichte die absolut grauenerregenste ist!
http://www.unterhaltungsspiele.com/Gruselgeschichte/Schwimmer.htm
The last man on earth sat alone in a room. Suddenly, a knock on the door.
Bei dieser Geschichte hats mich fast vom Stuhl gehauen.
Es war einmal ein Mädchen Warinka, das wünschte such eine Puppe zum Geburtstag. Warinka spielte den ganzen Tag mit der Puppe und ging am Abend schlafen. Aber in der Nacht hörte sie eine Stimme: "Warinka, Warinka ich bin auf deinem Bett!" Warinka wachte schweissgebadet auf und dachte es war ein Albtraum, aber da sah sie die Puppe auf ihrem Bett sitzen. Warinka schmiess daraufhin die Puppe am nächsten Tag in den Keller.In der folgenden Nacht hörte sie: "Warinka , Warinka ich bin auf der Kellertreppe." Und die Puppe war am nächsten Tag tatsächlich auf der Treppe. In der nächsten Nacht hörte das Mädchen: "Warinka , Warinka ich bin auf dem Flur". Und die Puppe stand im Flur. Nächste Nacht: "Warinka, Warinka ich bin im Zimmer deines Bruders" . Am nächsten Tag wurde der Bruder tot aufgefunden. In der darauffolgenden Nacht hört Warinka: "Warinka, Warinka ich bin im Zimmer deiner Eltern". Am nächsten Tag werden die Eltern tot aufgefunden. In der nächsten Nacht hört Warinka : "Warinka , Warinka ich bin in deinem Zimmer, Warinka ich bin auf deinem Bett , Warinka!!!!"
Das letzte "Warinka" dem gegenüberliegendenen ins Gesicht schreien. Alles was die Puppe spricht sonst mit monotoner, langsamer Stimme erzählen. Man kann auch bei Bedarf den Ort wo die Puppe ist wiederholen z.B. "Warinka, Warinka ich bin im Zimmer deiner Eltern, im Zimmer deiner Eltern!"
100% Erfolgschance
Auf der irischen Halbinsel Hook erzählen sich die Einheimischen eine tragische Spuk-Geschichte. An der Straße zu dem kleinen Fischerdorf Slade, steht das alte Herrenhaus Loftus Hall. Dort soll sich eine traurige Geschichte abgespielt haben und der Geist eines Mädchens umgegangen sein. Vor langer Zeit lebte in Loftus Hall Charles Tottenham, der einen Rang im irischen Parlament inne hatte . Er feierte rauschende Feste, in dem Anwesen, zu denen er stets all seine Freunde, Nachbarn und Bekannten einlud. Mr. Tottenham hatte eine wunderschöne Tochter die er eifersüchtig behütete. Doch als sie heranwuchs verliebte sie sich in einen jungen Mann aus der Gegend. Mr. Tottenham gefiel es in keinster Weise, dass seine Tochter einem anderen gehören sollte. Deshalb verweigerte er dem Mann den Kontakt mit ihr. . Obwohl die beiden Verliebten baten und flehten, durften sie nicht heiraten. Die junge Frau fiel in tiefe Trauer. Sie wurde blass und kränklich und verfiel in so tiefe Schwermut, dass sie mit niemandem mehr sprechen wollte. Bald starb sie an gebrochenem Herzen. Erst da wurde dem Hausherrn klar, was seine Sturheit angerichtet hatte. Schon bald nach der Beerdigung tauchte eine weiße Erscheinung in Loftus Hall auf. Es war die Rede von einer durchsichtigen schlanken Gestalt in einem weißen Kleid, die völlig lautlos durch die Gemächer schwebte. Lange hielten sich die Gerüchte um den seltsamen Spuk bis sich der Gemeindepfarrer der Sache annahm. Man weiß nicht was genau geschah doch der Spuk hörte auf. Heute ist Loftus Hall ein Nonnenkloster. Das weiße Mädchen wurde nicht wieder gesehen. .
Lucys Mutter war tot. Sie war erstochen am Waldrand gefunden worden. Eines Morgens klopfte es an der Tür. Als sie öffnete stand nur ein Paket davor. “Für Lucy” stand darauf. Als sie den Deckel hochhob sah ihr eine kleine Puppe mit einem unschuldigen Lächeln entgegen. Lucy suchte nach einem Brief oder einem Zettel mit dem Absender. Doch sie fand nichts. Weil ihr das Lächeln der Puppe nicht geheuer war, stellte setzte sie sie am Abend unter die Treppe. In der Nacht darauf hatte Lucy einen fürchterlichen Albtraum. Die Puppe… sie sprach: “Ich sitze unten an der Treppe, jetzt gehe ich die Treppe hinauf.. Ich stehe vor deiner Tür… jetzt vor deinem Bett, jetzt erwürge ich dich…..”, …schweißgebadet wachte Lucy auf. Neben ihr auf dem Boden lag die Puppe und lächelte Lucy unschuldig an. Am nächsten Abend schloss Lucy die Puppe im Schrank unten an der Treppe ein. Doch als sie ins Bett ging träumte sie wieder den Alptraum der vergangenen Nacht… Die Puppe….sie sprach: “Ich bin unten an der Treppe im Schrank, jetzt komme ich die Treppe hoch, ich bin in deinem Zimmer, jetzt neben deinem Bett….ich ersteche dich….”! Wieder wachte Lucy auf und schrie so laut sie konnte. Neben ihr auf dem Boden lag die Puppe. Neben ihr ein Messer. Da kam ihr Vater ins Zimmer der sie beruhigte. Doch als sie ihm die Puppe zeigen wollte, war das Messer verschwunden und die Puppe lag still und unschuldig da… Doch in der Nacht darauf passierte es wieder: “Ich bin unten an der Treppe, jetzt komme ich herauf… Ich werde deinen Vater töten, so wie ich zuvor deine Mutter getötet habe! …Jetzt stehe ich neben ihm, ich ersteche ihn….” Lucy sprang auf! Sie musste zu ihrem Vater. Doch als sie in sein Zimmer kam, lag er nicht mehr auf dem Bett. Zumindest nicht ganz. In Teilen lag er zerstückelt da. Da verschloss die Puppe die Tür. Kein Entkommen. Sie ging auf Lucy zu und lachte bitter… dann stach sie ihr mitten ins Herz. Keiner der Fälle konnte je aufgeklärt werden. Man wusste lediglich, dass jedes Opfer zuvor ein Paket bekommen hatte….ohne Absender!…
Urbane Legenden: Die Briefmarke veröffentlicht am Februar 13, 2012 von DigestedGhoul | abgelegt unter Gruselgeschichten Es ereignete sich in den Jahren des Vietnamkrieges, dass ein Soldat stets seiner alten Mutter Briefe schrieb, sodass sie sich bloß keine Sorgen um seinen Verbleib machte. So schrieb er jede Woche, verheimlichte vieles von der Front, um sie nicht unnötig in Angst zu versetzen und schmückte die Geschichten darüber aus, die sich in ihrer Freizeit ereigneten. So ging dies viele Wochen und der Vietnamkrieg spitze sich zunehmend zu. So geschah es dann auch, dass die Mutter keine Briefe mehr von ihrem Jüngsten erhielt und sich daraufhin sorgen machte und gar an seinen Tod dachte. Dann jedoch kam der ersehnte Brief, doch nicht von ihrem Sohn, sondern von der allgemeinen Heeresleitung. Sie informierten sie darüber, dass ihr Sohn in Kriegsgefangenschaft geraten ist, sie sich aber nicht sorgen solle, da er gut versorgt würde und nach Beendigung des Krieges bereits ein Antrag auf Freilassung gestellt wurde. Sie beruhigte sich also und wieder zogen Wochen ins Land bis der nächste Brief zugestellt wurde. Ein Brief ihres Sohnes, aus dem Gefangenlager. Wieder beruhigte er seine Mutter und teilte ihr mit, dass er gut behandelt wird und sie sich keine Sorgen machen soll. Eine Bitte habe er jedoch und zwar, dass sie diese exotische Briefmar
Es war Samstagnacht, und Sally war allein zu Hause.
Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab: "Hallo?" Eine Stimme am anderen Ende sagte: "Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!"
Erschrocken legte Sally auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte: "Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!" Sally legte auf.
Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab: "Hallo?" Die Stimme von vorhin sagte: "Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!"
Sallis Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich der Haustür. Sally machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte: "Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!" Sally bekam die Panik.
Auf einmal sagte er: "Hast du ein Pflaster?"
Whaaa. Die kommt schon mal zu den ausgewählten Links (: Danke für den Tipp :D