Berufe: Lehrer vs. Psychologe

7 Antworten

Auch,wenn's vermutlich zu spät ist..was bist du denn geworden ? Ich wäre da nach meinem Gefühl gegangen. Welche Eingebung,ich als Erstes hätte. Jeder Beruf kann irgendwann zur psychischen und physischen Belastung werden oder lebensgefährlich werden. Überall kann Etwas passieren. Man muss nur an sich glauben. Außerdem,wer sagt,dass alle Kinder asozial sind. Es gibt immer die und die Kinder. Jeder ist individuell. Man könnte ja auch eine besondere Schulart,wie die Förderschule wählen. Und Psychologe ist ebenfalls ein schöner abwechslungsreicher Beruf. Überall kann man an seine Grenzen stoßen. Man fällt hin,bleibt liegen u steht wieder auf. Falls man nicht mehr aufstehen kann,dann kann man ja eine Therapie in Betracht ziehen oder sich Urlaub nehmen oder eventuell beantragen,wenn möglich. U gerade weil die Stellen als Lehrer z. B so schlecht besetzt sind,muss es doch weiter Menschen geben,die sich als Lehrer einstellen lassen. Man wird entweder gemocht oder nicht oder als gleichgültig abgestempelt. Kinder sind auch nur Menschen. Klar,Jeder kann eine kranke Seite in sich schlummern haben,aber deswegen geht man doch trotzdem noch vor die Tür oder ? Wenn man sich dessen bewusst wird,dann kann man gelassener mit Allem umgehen. Es gibt immer Alternativen oder Lösungen,auf die man aussuchen kann. Ich wünschte,dass ich damals mit 7 schon so schlau gewesen wäre,um diesen Beitrag zu schreiben. Nebenbei Jeder sollte eigentlich mal stolz auf sich sein,egal,wie klein die Ziele auch waren u sich auf die Schulter klopfen,wenn es ein kein Anderer tut,so dämlich das auch klingt. :) Ich hoffe,dass du Die Berufung für dich gefunden hast u glücklich bist.

Beides sind Berufsgruppen, von denen ich zunehmend weniger halte!


Rebellionn  05.01.2017, 22:37

Das mit dem Psychologen stimmt wohl. Aber niemand ist Hellseher. Der Psychologe soll ja Menschen helfen,ihr Seelenleben auf die Reihe zu bekommen u auch das aktuelle Leben. Da muss man schon Reden. Irgendwann fällt dann meistens doch etwas auf,wenn die Therapie länger geht,würde ich stark vermuten. Mensch ist nicht immer so stark,wie er sich gibt. Und du verallgemeinerst zu stark mit den Lehrern. Nicht alle sind Trottel,die studiert haben. Komm mal runter ;) . Es gibt Individuen. Niemand ist gleich. Höchstens ähnlich. U zu/r/m FragestellerIn,auch,wenn's jetzt wohl zu spät ist. Mach das,was du am Ehesten bevorzugst. Du könntest ja vielleicht auch den Beruf irgendwann wechseln. Eine sehr gute Lehrerin hatte irgendwann ihren Beruf aufgegeben,weil sie eine Bar aufmachen wollte. Nun bedient sie Leute ;)

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Blocksbergchen 
Beitragsersteller
 15.06.2009, 16:13

Begründung?

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RBMannheim  15.06.2009, 19:34
@Blocksbergchen

Ich ziehe da immer gerne den Vergleich zu früher. Da haben besonders Lehrer ihren Beruf noch als Berufung verstanden! Heute ist das wesentlichste Ziel eines Lehrers doch nur noch, möglichst die paar störenden Stunden im Tagesablauf herumzubringen. Klar, Schuld sind das die schwierigen und nervigen Kinder! Die gab es früher aber auch! Nur gab es da Lehrer, die durch Überzeugung und Persönlichkeit die Situationen bewältigen konnten und nicht schon kapitulierten, bevor sie richtig angefangen haben! Da ich 5 Kinder an diversen Schulen habe und heute noch sehr guten Kontakt zu meinen ehemaligen Lehrern habe, habe ich da einen guten und gefächerten Überblick! Und Psychiater? Das sind in meinen Augen Fachtrottel, die irgendetwas gelernt haben und das dann mit aller Gewalt auf irgendwelche Personen übertragen müssen! Leider sind von diesen Schemenpressungen dann oft schwerwiegende Entscheidungen abhängig! Wenn jemand auch nur einen Hauch von Cleverness hat, führt er jeden Psychologen an der Nase herum, ohne dass dieser das merkt!

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Hat beides seine guten und schlechten seiten. In beiden braucht man starke nerven. Würde aber mehr zum Lehrer tendieren, da hast du mehr möglichkeiten in den verschiedenen Schularten und psychologie brauchst da auch.

Lehrer : nein, warum: weil die Schüler dir die Nerven rauben, du dich mit Eltern und Kollegen rumstreiten musst.

Ich wäre für Psychologie, als Psychologe kannst du selbständig in deiner Praxis arbeiten und heilst kaputte Seelen und wirst gut bezahlt.

Und psychisch Kranke wirds in Zukunft immer mehr , als immer weniger geben.

Im Gegesatz zur Schule, dort wird eingespart wo es nur geht, das heisst: immer weniger Lehrerstellen werden neu besetzt.

Ich könnt niemals Lehrer werden. Es gib keine Garantie, dass einen die Schüler mögen. Und wenn die Klassen nach einem langen Tag superlaut sind, ist das doch auch nervtötend. Und man muss blöde Arbeiten korrigieren und Schüler bewerten.


Blocksbergchen 
Beitragsersteller
 15.06.2009, 16:15

Danke für die Antwort. Allerdings gibt es in jedem Beruf solche Nachteile.

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