Bei Frauen können zwischen Reifeteilungen mehr als 40 Jahre liegen. Ursachen und Folgen?

2 Antworten

Die Ureizellen (embryonale Godadenentwickung) werden bei einem ungeborenen Mädchen schon im Embroyalstadium angelegt. Hier findet die erste Reifeteilung der Meiose statt. Die zweite Reifeteilung wird erst mit dem Einsetzen der Pubertät stattfinden, wenn im Menstruationszyklus eine Zelle pro Monat heranreift und somit befruchtungsfähig wird. Eine Frau ist von der ersten Regelblutung mit 12/13 Jahren bis zur Menopause (=letzte Regelblutung mit 40-55 Jahren) Jahren befruchtungsfähig. Es können also durchaus 30, 40 oder 50 Jahre zwischen den beiden Reifeteilungen liegen, also zwischen der Anlage der Eierstöcke beim ungeborenen Baby und den reifen Eizellen einer erwachsenen Frau.