Aufenthalt in Flüchtlingsunterkünften im (wie) Lebenslauf erwähnen?

2 Antworten

Schreib entweder

2015 Flucht nach Deutschland

und/oder

2016 - 2017 diverse Deutschkurse bis zum Sprachniveau B1, Integrationskurs

So in der Art. Wo er gewohnt hat, ist irrelevant, nur was er gemach hat bzw. warum er nicht gearbeitet hat. Wofür sowohl eine Flucht als auch der Besuch von Sprachkursen ein guter Grund sind.

Die Personaler sollten doch nicht auf den Kopf gefallen sein.

Normalerweise gibt man ja auch seine Nationalität und eventuell mit dem Geburtsdatum den Geburtsort und das Geburtsland an.

Daraus ergibt sich doch, dass er irgendwann mal nach Deutschland gekommen sein muss.

Da er dann wohl eine Zeit lang im einer Erstaufnahmeeinrichtung gelebt haben muss, braucht er das meiner Meinung nach erst gar nicht angeben, wenn er es nicht will.

Höchstens wenn er in der Zeit Kurse gemacht hatte, kann er das unter Weiterbildung oder unter Sonstiges angeben.

Es muss auch nicht wirklich jede Lücke aufgeführt werden, wenn die nicht besonders lang ist. Jedenfalls hat man uns das in einem Bewerbertraining gesagt.