Audi A6 2.5 TDI ...Kinderkrankheiten?
Will mir einen Audi A6 2.5 TDI Baujahr 2002 bzw 2003 kaufen. Haben die Modelle häufige Macken? Habt Ihr Erfahrung mit solchen Fahrzegeugen gemacht? Automatikgetriebe soll ja Problemanfälliger als Schalter sein. Könnt Ihr das bestätigen? Danke
5 Antworten
Da hast du dich ein bisschen sprachlich unkorrekt ausgedrückt.
'Kinderkrankheiten' bei der Produktion sind Fehlkonstruktionen bei Planung und Beschaffung sowie Frühausfälle (Badewannenkurve bei Lebensdauer-Betrachtung).
Bei einem Produkt eines Alters von 5 oder 6 Jahren spricht man von Verschleiß-Ausfällen und Ausfällen am Ende der Lebensdauer (Badewannenkurve).
Capito?
Fahre schon viele Jahre Audi. (Neufahrzeuge) Gibt immer wieder, wie bei anderen auch Probleme In deinem Fall würde ich das Fahrzeug vom ADAC,DEKRA o.ä. überprüfen lassen
naja,es ist eigentlich grundsätzlich so,das automatik-getriebe sehr "angenehm" sind,aber auch anfällig sind für reparaturen und auch mehr sprit verbraucht wird. nun zum Audi A6: Rost stellt kein problem dar,eher schon manchmal elektronik-spinnereien,Aber auch die spritpumpe kann manchmal zicken machen.Die qualität an sich ist sehr gut,allerdings würde ich lieber einen Benziner nehmen(nicht so anfällig). Beim kauf ist wichtig,das du nicht am falschen ende spartst,lieber mehr ausgeben für was vernünftiges,reparaturen gehen sehr ins geld (audi eben). Wenn man so ca. 7000euro ansetzt gibts was vernünftiges
Besste Diesel sound halt 2.5 tdi ab 1997 bis 2005 gibt es die
Was hat das mit Kinderkrankheiten zu tun ?
Beispiel: 2l TDI Pumpe-Düse neigt bei VW / Audi dazu, dass der Zylinderkopf den Geist aufgibt...ist bei 60% der Motoren so...
AIDS, HIV