An die erfahrenen Kampfsportler: Was denkt ihr, wenn eine ältere Person (z. B. über 20) neu mit Kampfsport anfängt in eurem Verein, findet ihr sowas nervig?

9 Antworten

Wir hatten einen 55 Jahre alten Anfänger (ich war 22) und muss sagen es war sehr gut. Den Dieser hatte andere Ansichten, brachte andere Motivationen usw. Alles in allem war es gut!

Woher ich das weiß:Hobby – Braungurt in 2 und Blaugurt in 1 Stilrichtung

So ein Quatsch... Habe mit 38 mit Judo und Jujutsu angefangen und trage den braunen Gürtel.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Dieses Problem gibt es bei uns überhaupt nicht.

Unsere ältesten Neueinsteiger sind um die 50 Jahre alt und die werden genau so respektiert, wie jene, die bereits in der Kinder- und Jugendgruppe begonnen haben.

Wir haben auch Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die bei uns trainieren und auch diese werden nicht diskriminiert.

Wichtig ist uns der Geist der Kooperation und Gleichberechtigung, weshalb es bei uns auch keine farbigen Gürtel gibt, die Graduierungen anzeigen.

Lediglich Menschen, die ein mögliches Aggressionsproblem nicht bewältigen, sondern hier Gewalt ausüben wollen, merken ziemlich schnell, dass sie falsch sind.

Woher ich das weiß:Hobby – Seit etwa 40 Jahren Training des Aikido

Ältere Person Ü20... Wow was bin dann ich? Steinalt mit meinen Ü30?...

Jeder der anfängt ist willkommen, wir waren alle Anfänger.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Karate Trainer, Trainerscheine, ehem. Leistungssportler

Wieso sollte das nervig sein, nein. Fang einfach an

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Boxer auf Wettkampfniveau, seit einiger Zeit MMA