889 insgesamt +
219 Kindergeld
283 Kindesunterhalt vom Vater = 1391€
davon geht Miete ab von 810 plus strom 55 Euro. 1.391−865= 526
.
Die Mietkosten werden nur 567+80nk= 647€ anteilig von 810 übernommen obwohl die Wohnung eigentlich angemessen ist und keine günstigere Wohnung gefunden wurde.
Es war schon Glück, diese Wohnung zu finden.
Die Wohnung ist ist Altbau, angemessene Wohnungsgröße trifft auch zu.
Dieie Metpreise sind in den letzten Jahren in die Höhe geschossen. Der Satz vom Amt/ Jobcenter bzw vom Wohngeld wurde jedoch nicht angepasst.
Ohne Kind hätte man ne günstigere Wohnung, mehr Chancen bei der Wohnungssuche und 446 Regelbedarf zum Leben monatlich
FAZIT:526€ bleibt für Mutter und Kind zusammen zum Leben für ein Monat. Das Kindergeld 219 und der Kindesunterhalt 283 abgezogen bleibt grad mal noch 24€ zum Lebensunterhalt für die Mutter übrig bzw Kind und Mutter müssen zusammen mit dem Kindergeld und dem KindesUnterhalt vom Kindsvater leben.
Mit Kind wird das Geld was fürs Kind ist auf das Existenzminimum der Mutter als ihr Einkommen angerechnet und deshalb abgezogen. Bleibt wie gesagt nebst Kindergeld und Kindesunterhalt vom Vater fürs Kind dann noch 24 € zum Leben für die Mutter bzw diese muss sich das Geld fürs Kind mit dem Kind teilen. Das Geld fürs Kind ist doch auch quasi Existenzminimum fürs Kind. Wie soll das für Mutter und Kind ausreichen.
1.Ohne Kind hat man mehr Existenzminimum bzw nicht so wenig wie mit Kind, ist das zumutbar?
2. Darf einer alleinerziehenden Mutter überhaupt das Kindergeld und der Kindesunterhalt vom Kindsvater angerechnet/ abgezogen werden?
3. Wo ist da jetzt bitte der Zuschlag für Alleinerziehende?
4. Wo ist das Geld fürs Kind, Regelsatz?
5. die Wohnungskosten sollten gegff nach Prüfung komplett übernommen werden
6. ob nach einem schlimmen Unfall mit daraus resultierenden chronischen Schmerzen Schmerzen etc ein Mehrbedarf umsetzbar wäre?