Abo bei Zeitschrift über PayPal kündigen?
Hallo, ich habe ein Probeabo beim Weser-Kurier abgeschlossen, um einen bestimmten Artikel zu lesen und musste mich dafür bei PayPal anmelden.
Ich wollte mein Abo dann auch schon beenden, weil ich es nicht mehr benötige.
Könnte ich mein Abonnement direkt über PayPal beenden, um später Zahlungen zu verhindern?
Man muss bedenken, dass es ein Probeabo ist und ich daher auch sowieso nichts zahlen muss.
Ich habe den Support schon wegen der Kündigung angeschrieben, aber noch keine Antwort erhalten.
3 Antworten
Die Zahlung einfach einzustellen ist keine gute Idee, diese können rückwirkend eingefordert werden. Unnötig Papier kram und Stress. Ein einzelner kurzer Satz per E-Mail reicht meistens aus, wenn die manuell bearbeitet werden können da auch mal 1-2 Werktage zwischen liegen.
Du musst direkt beim Anbieter deines Probeabos kündigen. PayPal hat damit nix zu tun. Über PayPal kannst du lediglich die Zahlung bzw Abbuchung verhindern.
Kann man das dennoch machen? Also wenn z.B. die Möglichkeiten zum Kündigen eines Probeabos Zwar im Vertrag drinnen stehen aber jeglicher Kontakt zu dieser Firma nicht möglich ist?
Ich habe nämlich ein ähnliches Problem wo ich bei MyCommerce kein Zugriff auf mein Konto bekomme trotz richtiger anmelde Daten. (deren Aufforderung ist das man dort auf deren Seite Kündigt)
Das ist mir klar.
Meine Frage war eher darauf bezogen, dass ich damit verhindern möchte, dass ich später Geld abdrücken muss und ob es dann irgendwie Nachzahlungen gibt.
Schau mal bei Paypal vielleicht kannst du da die Zahlung verhindern
Mmh, aber das war doch deine Frage:
"Könnte ich mein Abonnement direkt über PayPal beenden, um später Zahlungen zu verhindern?"
Der Punkt ist: kündigst du dein Probeabo nicht rechtzeitig, hängst du halt in einem richtigen Abo drin. Natürlich kannst du die Zahlung über PayPal verhindern, indem du dem Anbieter die Erlaubnis entziehst, Geld über PP abzubuchen, jedoch befreit dich das nicht von deiner Zahlungspflicht bzw der Erfüllung deines Teils des Vertrages. Wenn du den Anbieter schon (und rechtzeitig) angeschrieben hast - super! Dann dürfte seitens des Anbieters keine zukünftige Zahlungsaufforderung bestehen.