Familiengründung

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Hey meine freundin ( 16 ) und ich 22 erwarten nächstes Jahr unser Baby... Sie wohnt noch in einer wohngruppe und ich habe eine eigene Wohnung wisst ihr mehr?

Also meine wohnung würde nicht für uns 3 dauerhaft reichen, und ihre Mutter soll kein teilsorgerecht erhalten da sie immer wieder unterzuckert und einfach geistesabwesen in der Zeit ist. Ihr Stiefvater ist meistens Arbeiten und würde wen z.B wen das Kind bei ihren Eltern ist Nichtmal mitbekommen wen die Mutter von ihr wieder unterzuckert ist. Ihr Vater kommt nicht in Frage da er selber 2 andere kleine Kinder hat und kein sorgerecht für meine Freundin hat. Meine Eltern kommen auch nicht in Frage da ich seit dem ich 5 bin in einer pflegefamilie war und kein Kontakt mehr zur Pflege Familie habe...

Elterngeld welches Modell?

Hallo, wir bekommen voraussichtlich Mitte Januar unser erstes Kind, Kurzes Info: Ich arbeite vollzeit, Frau hatte ein 450€ Minijob, aktuell in Mutterschutz Habe 12 Monate Elternzeit beantragt für mich, Frau wird auch zuhause bleiben, zumindest bis Sie wieder fit wird. Mein Elternzeit besteht aus 4 Monate ohne Arbeit anschließend 8 Monate 10 Stunden die Woche. Sobald das Jahr durch ist werde ich wieder vollzeit arbeiten. Zur Frage: Welches Elterngeldsystem macht den für mich Sinn?! Elterngeld? Elterngeld plus? Oder das dritte dessen Namen mir grad nicht einfällt. Ich kenne mich wirklich kaum damit aus PS: verdienst vom letzten 12 Monaten waren ca. 1800€ pro. Monat LG

Südamerikanerin nach Deutschland holen, kosten?

Hey Leute, ich fasse mich kurz. Ich bin mit meiner Freundin aus Peru jetzt 1,5 Jahre zusammen und bin mir sicher sie ist die Richtige. Ich möchte sie nächstes Jahr, wenn sie ihr Studium bezahlt hat nach DE holen. Wir haben uns geeinigt, dass sie anfangs nur einen Deutschkurs macht und erst anfängt zu arbeiten, wenn die (geplanten) Kind/er in den Kindergarten gehen. Meine Frage: Mit welchen Kosten muss ich rechnen wenn sie hier ist? Ich meine nicht Visum, Heirat, Deutschkurse oder Ähnliches, sondern eher die Versicherungs- und Verpflichtungskosten. Mein Gehalt beträgt 3K netto, oft auch mehr. (bitte keine Antworten wie, die kommt nur wegen deutscher Staatsbürgerschaft oder dem Geld. Klar sowas gibts, aber ich kenne genauso gut Deutsche, die sind 30 Jahre + mit einer „importierten Latina“ zusammen ohne größere Konflikte über Geld, oder Respektlosigkeiten, etc.) Liebe Grüsse und danke für eure antworten

Was mache ich mit meinen leben wenn mein größter Wunsch nach einen Baby nie erfüllt wird?

Ich bin 24 fast 25 und immer noch Kinderlos. Seit 8 Jahren versuche ich schwanger zu werden. Mit meinen neuen Freund mit den ich jetzt 5 Monate zusammen bin, bin ich auch schon an üben. Aber so langsam bekomme ich große Ängste nie im Leben schwanger zu werden. Ich hoffe ihr habt Tipps das mein Wunsch nach einem Kind noch erfüllt. Denn ich habe sehr große Angst Kinderlos zu sein

Keine Bindung zum ungeborenen Kind?

Hallo! Ich habe vor 7 Tagen erfahren, dass ich schwanger bin. Wir freuen uns darüber! Trotz Krankheit, die mir vor einem Jahr diagnostiziert wurde, die eine Schwangerschaft eigentlich unmöglich machte, ist ein kleines Wunder passiert. Ich bin jetzt gerade Mal in der 7. Schwangerschaftswoche. Und irgendwie... Fühle ich mich nicht wirklich schwanger. Also meine Brüste spannen ab und an, aber sonst fühle ich nichts. Und ich habe keine Bindung zu dem kleinen Krümel. Wir haben auch irgendwie noch gar nicht richtig realisiert, dass wir jetzt ein Baby bekommen. Es ist irgendwie so surreal momentan. Wir freuen uns, aber es wirkt so unwirklich irgendwie... Ist es normal, dass ich noch keine Verbindung zu dem Ungeborenen entwickelt habe? Macht mich das jetzt schon zu einer schlechten Mutter? Wie kann ich das ändern? Oder stellt sich das alles später von ganz allein ein? Ist es noch "zu früh" für diese Bindung? Danke für eure Hilfe

Wie berechnet sich das Elterngeld in meiner Situation?

Am 11.09.2020 kam mein Sohn zur Welt. Ich war von Anfang an allein erziehend, habe mir 3 Jahre Elternzeit genommen. Da ich die 12 Monate vor der Geburt meines Kindes gearbeitet habe, hat sich mein Elterngeld aus diesen 12 Monaten errechnet. Als das Elterngeld nach dem 14. Monat auslief, (2 Monate Mutterschaftsgeld+12 Monate Elterngeld) musste ich ALG 2 beantragen. Nun stellt sich mir folgende Frage: Angenommen ich würde jetzt schwanger werden, also noch in der Elternzeit meines ersten Kindes, und mein 2. Kind im Herbst nächsten Jahres erwarten- wie würde sich das Elterngeld diesmal berechnen? Wird ALG2 als Einkommen gesehen und das nächste Elterngeld von den letzten 12 Monaten ALG2- Bezug berechnet? Oder werden, weil ALG 2 nicht als Einkommen zählt, wieder die letzten 12 Monate vor der Geburt des ersten Kindes als Berechnungsgrundlage herangezogen? Vielen Dank schonmal an die Community!

Er will plötzlich keine Kinder mehr. Wie damit umgehen?

Hallo, mein Mann und ich sind seit 13 Jahren ein Paar und seit neun Jahren verheiratet. Ich habe meinen ersten Freund verlassen, obwohl ich ihn geliebt habe. Er wollte keine Kinder und hat auch bis heute keine. Unsere verschiedenen Ansichten zum Thema Kinder haben oft zu ermüdenden Diskussionen geführt. Erst wollte er gehen, weil er keine Zukunft sah, blieb aber doch. Schließlich bin ich gegangen. Danach hatte ich, bedingt durch eine schwere Situation innerhalb meiner Familie, eine psychische Krise, die zu dauerhaften psychosomatischen Beschwerden geführt hat, die bis heute andauern. Meinen jetzigen Mann lernte ich zwei Jahre später kennen. Ich erzählte ihm schon vor Beziehungsbeginn von meinem Kinderwunsch und von der psychischen Krise, die weiterhin andauere. Ich war gerade von einer stationären Reha zurück. Bei der psychischen Krise ging es nicht um meinen Exfreund, sondern um familiäre Konflikte. Mein Mann sagte mir anfangs, dass auch er einen Kinderwunsch habe und wir das sicher meistern würden. Er redete zwar von sich aus wenig über Kinder, aber wenn ich das Thema ansprach, war er optimistisch. Wir überlegten gemeinsam, wie wir trotz meiner psychosomatischen Beschwerden und schwerer familiärer Situation ein Kind großziehen könnten. Als wir heiraten, war er 30 und ich Ende 20. Ich dachte, dass wir nun bald versuchen würden, ein Kind zu bekommen. Immer wieder sprach ich das Thema an und er vertagte es mit Hinweis auf meine psychische Gesundheit. Diese ist zwar sehr belastet, jedoch wäre dies meiner Auffassung nach nicht vollkommen hinderlich. Auch mein damaliger Therapeut war sehr zuversichtlich was das Thema anging und riet mir dazu, es zu versuchen. Inzwischen hatte mein Mann erlebt, wie im Familienkreis immer mehr Leute Kinder bekamen und welche Schwierigkeiten eine Vaterschaft mit sich bringt. Auch hatte er erlebt, wie schlecht es mir in einer psychischen Krise geht. Ich fragte ein letztes Mal, wann wir mit dem Kinderkriegen loslegen wollten. Da sagte er mir, dass er sich nicht mehr vorstellen könne, Vater zu sein. Generell nicht, aber vor allem nicht mit mir als Mutter. Ich war verletzt. Ich war damals Anfang 30. Heute bin ich 37. Ich wollte nicht noch einmal einen geliebten Menschen verlassen. Doch nun merke ich, wie verbittert ich bin. Ich mache ihm und mir große Vorwürfe. Mir, weil ich falsche Entscheidungen getroffen habe und nicht genug auf nonverbale Zeichen seinerseits geachtet habe. Und ihm, weil er seine Entscheidung so spät geändert hat. Er hat von Anfang an von meinem Kinderwunsch und meinen psychischen Beschwerden gewusst. Letztere haben sich über die Jahre sogar verbessert. Ich hatte mein ganzes - auch berufliches Leben - auf Kinder ausgerichtet. Und jetzt? Wie kann ich aufhören, ihm Vorwürfe zu machen? Ich begreife es als Vertrauensbruch, dass er sich so spät entschieden hat. Wie kann unsere Beziehung noch gelingen? Er will leider nicht darüber sprechen und so ist eine Verarbeitung schwer. Bin für Rat dankbar. Julia

Kann eine Psychotherapie eine Adoption verhindern?

Ich überlege zur Zeit mich in eine psychologische Behandlung zu begeben. Meine Freundin und ich haben uns getrennt und ich denke ich könnte einfach ein bisschen Hilfe und Unterstützung brauchen mich in meinem neuen Leben zurecht zu finden, da wir die letzten drei Jahre zusammen gelebt haben und sich quasi mein ganzes Leben um unsere Beziehung und unsere Zukunft gedreht hat. Jetzt bin ich einfach sehr verloren und denke es wäre eine gute Idee wenn ich einfach ein bisschen externe Unterstützung hätte. Allerdings werde ich niemals biologische Kinder bekommen können, würde aber sehr gerne einmal Vater sein. Daher frage ich mich ob eine Psychologische Behandlung allein schon ein Ausschlussgrund für eine Adoption sein kann oder aber erst gravierende psychische Erkrankungen.