Wie steht ihr zu zurückgehenden Haaransatz oder auch Haartransplantation?
Ich bin 31 Jahre alt und merke wie mein Haaransatz immer weiter nach hinten wandert. Die Leute mit denen ich mich treffe meinten bisher immer, dass meine Haare (noch) gut aussehen. Aber wenn ich so meinen Vater anschaue, dann weiß ich was mir in den nächsten Jahren noch blühen wird. Sonst hatte ich damit nie ein Problem und nicht viel auf Schönheitstrends gegeben, aber in letzter Zeit komme ich ständig mit Themen rund um Haartransplantation in Kontakt, was mich inzwischen schon etwas verunsichert. Würdet ihr das machen oder die Haare einfach so tragen wie man sie eben von Natur aus hat? Oder dem Haarausfall gleich zuvorkommen und sie selbst komplett kurz schneiden. Was ist eure Meinung? :)
(Gerne auch Antworten von Personen, welche mit dem Problem nicht betroffen sind ;) )
4 Antworten
Hab am oberen Wirbel kreisrunden Ausfall, is halt so. Aber tausende Euro für ne Transplantation ausgeben, die nicht mal gewährleisten kann, das es so bleibt, wäre mir zu unsicher. Ich geh alle 2-3 Wochen zu meinem Lieblingsbarber und lass mir die Rübe nass rasieren. Hab mich dran gewöhnt. Und so eine Halbglatze mag ich gar net.
Hallo,
Ich würde kein grosses Bimborium drum machen. Wenn mir die Haare nicht mehr gefallen, würde ich auf Glatze umsteigen....äh bin ich schon...Das Alter spielt da keine grosse Rolle.
Ich bin eine Frau und nicht selbst betroffen, aber ich finde Haartransplantationen unnötig. Muss man/Mann natürlich selbst entscheiden und sich wohlfühlen, aber mir gefällt es natürlich besser. Wenn die Geheimratsecken immer größer werden und/oder das Haar sich stark lichtet, würde ich es kurz schneiden.
Bin selbst mit Ende 40 zum Glück noch nicht betroffen. Sollte dies eintreten kommt alles runter, Langhaarschneider ohne Aufsatz, fertig. Hab ich auch schon mal gemacht und nur positive Reaktionen bekommen, Glatze steht mir. Würde mich nicht belasten.